SHG Fibromyalgie Köpenick (LV Fibromyalgie Verein BB)
Selbsthilfekontaktstelle Eigeninitiative
Genossenschaftsstraße 70
12489 Berlin
Gruppentreffen
jeden
2.
Mittwoch
des Monats
15:30 – 17:30
Uhr
Zugang bei der Kontaktperson anmelden
Kontakt
Karin Klemme, Tel.: 0173 608 486 6
Selbsthilfekontaktstelle Eigeninitiative, Tel.: 030 631 098 5, E-Mail: eigeninitiative@ajb-berlin.de, Website: eigeninitiative-berlin.de/eigeninitiative/
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Über uns
Das Krankheitsbild
Unter dem Fibromyalgie-Syndrom (FMS) ist ein Schmerzzustand in verschiedenen Körperregionen zu verstehen. Es handelt sich um eine sehr komplexe chronische Erkrankung.
An FMS-Erkrankte berichten über quälende Muskelschmerzen, Schlafstörungen, morgendliches Gefühl der Zerschlagenheit, Morgensteifigkeit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Ohrgeräusche, Herzstolpern, Prickeln oder Taubheit in Armen und Beinen, trockene Schleimhäute, Magen- und Darmbeschwerden, sowie über Konzentrationsschwäche und schnelle Erschöpfbarkeit. Die Schmerzen können anhaltend, auch wandernd und wiederkehrend sein. Sie verstärken sich bei Stress, Kälte, Nässe und längerem Stehen, Sitzen oder Liegen.
Das Fibromyalgie-Syndrom ist nicht durch Blutuntersuchungen, Röntgen, CT oder MRT zu diagnostizieren. Die Diagnose ist recht schwierig und orientiert sich an den ACR 2010 Kriterien.
Bestimmte Medikamente, physikalische Therapien, Entspannungsübungen und Gymnastik sowie psychologische Begleitung bringen Linderung der Beschwerden, aber heilbar ist die Fibromyalgie noch nicht. Da die Krankheit bei jedem anders verläuft, ist auch die entsprechende Behandlung nicht so einfach.
Unsere Hilfe
Deshalb ist der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen in einer Selbsthilfegruppe sehr wichtig. Hier findet der FMS-Erkrankte Hilfe, Rat und Unterstützung. Keiner braucht sich groß zu erklären, denn jeder weiß, was der anderen über die Problematik der Erkrankung meint. Das bessere Verständnis ist einfach vorhanden, was manchmal sogar der Arzt oder Therapeut, wie auch die Familie und der Freundeskreis nicht aufbringt. Durch den Erfahrungsaustausch untereinander lernt es sich sich mit der Erkankung und den damit verbundenen täglichen Problemen besser umzugehen. Die hilfreichen Tipps helfen den Alltag umzugestalten und somit eine bessere Lebensqualität zu erreichen.
Die Selbsthilfe ergänzt die professionelle Arbeit der Ärzte und Therapeuten und ist aus unserem Gesundheitssystem nicht mehr wegzudenken.
Unter dem Fibromyalgie-Syndrom (FMS) ist ein Schmerzzustand in verschiedenen Körperregionen zu verstehen. Es handelt sich um eine sehr komplexe chronische Erkrankung.
An FMS-Erkrankte berichten über quälende Muskelschmerzen, Schlafstörungen, morgendliches Gefühl der Zerschlagenheit, Morgensteifigkeit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Ohrgeräusche, Herzstolpern, Prickeln oder Taubheit in Armen und Beinen, trockene Schleimhäute, Magen- und Darmbeschwerden, sowie über Konzentrationsschwäche und schnelle Erschöpfbarkeit. Die Schmerzen können anhaltend, auch wandernd und wiederkehrend sein. Sie verstärken sich bei Stress, Kälte, Nässe und längerem Stehen, Sitzen oder Liegen.
Das Fibromyalgie-Syndrom ist nicht durch Blutuntersuchungen, Röntgen, CT oder MRT zu diagnostizieren. Die Diagnose ist recht schwierig und orientiert sich an den ACR 2010 Kriterien.
Bestimmte Medikamente, physikalische Therapien, Entspannungsübungen und Gymnastik sowie psychologische Begleitung bringen Linderung der Beschwerden, aber heilbar ist die Fibromyalgie noch nicht. Da die Krankheit bei jedem anders verläuft, ist auch die entsprechende Behandlung nicht so einfach.
Unsere Hilfe
Deshalb ist der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen in einer Selbsthilfegruppe sehr wichtig. Hier findet der FMS-Erkrankte Hilfe, Rat und Unterstützung. Keiner braucht sich groß zu erklären, denn jeder weiß, was der anderen über die Problematik der Erkrankung meint. Das bessere Verständnis ist einfach vorhanden, was manchmal sogar der Arzt oder Therapeut, wie auch die Familie und der Freundeskreis nicht aufbringt. Durch den Erfahrungsaustausch untereinander lernt es sich sich mit der Erkankung und den damit verbundenen täglichen Problemen besser umzugehen. Die hilfreichen Tipps helfen den Alltag umzugestalten und somit eine bessere Lebensqualität zu erreichen.
Die Selbsthilfe ergänzt die professionelle Arbeit der Ärzte und Therapeuten und ist aus unserem Gesundheitssystem nicht mehr wegzudenken.
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