Interkulturelle Initiative e.V. - Interkulturelle Fachberatungs- und Interventionsstelle, Wohnprojekt und Frauenhaus bei häuslicher Gewalt
Teltower Damm 4
14169 Berlin
Kontakt
Interkulturelle Initiative e.V., Tel.: 030 801 959 80
Tel.: 030 801 959 80, E-Mail: info@interkulturelle-initiative.de, Website: www.interkulturelle-initiative.de ; www.interkulturellesfrauenhaus.de
Tel.: 030 801 959 80, E-Mail: info@interkulturelle-initiative.de, Website: www.interkulturelle-initiative.de ; www.interkulturellesfrauenhaus.de
Über uns
Kostenlose Rechtsberatung freitags - nach telefonischer Vereinbarung - zwischen 16 und 18 Uhr
Das Angebot der Beratungsstelle:
Beratung misshandelter Frauen und ihrer Kinder
Begleitung und Übersetzung
Kostenlose Rechtsberatung
Nachgehende und Angehörigenberatung
Multiplikator/Innen Beratung
Informationsveranstaltungen
Hotline Arbeit
Beratung misshandelter Frauen und ihrer Kinder
Das Beratungsangebot richtet sich an alle Frauen, die von Gewalt betroffen sind. Migrantinnen und ihre Kinder haben jedoch in
dieser Situation häufig einen spezifischen Unterstützungsbedarf, der sich auch aus ihren Migrationserfahrungen und ihrem
rechtlichen und sozialen Status als Migrantinnen heraus ergibt.
Dadurch entsteht der Bedarf nach: spezifischer Beratung z.B. Rechtsberatung bezogen auf aufenthalts- und ausländerrechtliche Fragen, Begleitung und Unterstützung im Fall von Diskriminierung im Alltag (auf Behörden und Ämtern, auf dem Wohnungs- und
Arbeitsmarkt, etc.) Beratung von Angehörigen
Das Angebot der Beratungsstelle:
Beratung misshandelter Frauen und ihrer Kinder
Begleitung und Übersetzung
Kostenlose Rechtsberatung
Nachgehende und Angehörigenberatung
Multiplikator/Innen Beratung
Informationsveranstaltungen
Hotline Arbeit
Beratung misshandelter Frauen und ihrer Kinder
Das Beratungsangebot richtet sich an alle Frauen, die von Gewalt betroffen sind. Migrantinnen und ihre Kinder haben jedoch in
dieser Situation häufig einen spezifischen Unterstützungsbedarf, der sich auch aus ihren Migrationserfahrungen und ihrem
rechtlichen und sozialen Status als Migrantinnen heraus ergibt.
Dadurch entsteht der Bedarf nach: spezifischer Beratung z.B. Rechtsberatung bezogen auf aufenthalts- und ausländerrechtliche Fragen, Begleitung und Unterstützung im Fall von Diskriminierung im Alltag (auf Behörden und Ämtern, auf dem Wohnungs- und
Arbeitsmarkt, etc.) Beratung von Angehörigen