DBT-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Traumafolgestörungen / PTBS, KPTBS, BPS, dissoziative Störungen, Sucht, Essstörung, SVV
Selbsthilfe-Treffpunkt Friedrichshain-Kreuzberg
Boxhagener Str. 89
10245 Berlin
Gruppentreffen
jeden
Mittwoch
19:15 – 21:15
Uhr, Nur nach vorheriger Absprache! / Tel: Mittwochs ab 13 Uhr: 0177 653 19 99, Rechts
Kontakt
Tel.: 030 291 834 8, E-Mail: dbtberlin@gmx.de, Website: www.sites.google.com/site/dbtgruppesekis/home
Über uns
Gestützt auf die Dialektisch Behavoriale Therapie nach M. Linehan wollen sich Menschen mit traumabedingen Belastungen austauschen, gegenseitig helfen und ihr Leben positiv verändern. Dies geschieht im Rahmen von wöchentlich stattfindenden Treffen.
Angesprochen fühlen können sich Alle mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS), einer Borderline (BPS) - und/oder anderen dissoziativen Störungen. Damit eingeschlossen sind Menschen, die dysfunktionale (schädliche) Verhaltensweisen wie Sucht, Essstörungen und selbstschädigendes Verhalten jeglicher Art als (Über-)Lebensstrategie entwickelt haben.
Die Gruppe ist prinzipiell jeden 1. Mittwoch für Interessierte offen, allerdings nur nach vorheriger Absprache.
Es ist nötig in einem Vorgespräch die Regeln und den Ablauf zu besprechen, um Unruhe und Mißverständnisse in der Gruppenzeit zu vermeiden. Wer sich noch in stationärer Behandlung befindet, muss bis nach der Entlassung auf die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe warten. Vorwissen oder bestimmte Therapien sind keine Voraussetzung. (Ohne therapeutische Anleitung; reine Selbsthilfe)
Angesprochen fühlen können sich Alle mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS), einer Borderline (BPS) - und/oder anderen dissoziativen Störungen. Damit eingeschlossen sind Menschen, die dysfunktionale (schädliche) Verhaltensweisen wie Sucht, Essstörungen und selbstschädigendes Verhalten jeglicher Art als (Über-)Lebensstrategie entwickelt haben.
Die Gruppe ist prinzipiell jeden 1. Mittwoch für Interessierte offen, allerdings nur nach vorheriger Absprache.
Es ist nötig in einem Vorgespräch die Regeln und den Ablauf zu besprechen, um Unruhe und Mißverständnisse in der Gruppenzeit zu vermeiden. Wer sich noch in stationärer Behandlung befindet, muss bis nach der Entlassung auf die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe warten. Vorwissen oder bestimmte Therapien sind keine Voraussetzung. (Ohne therapeutische Anleitung; reine Selbsthilfe)