Peerberatung für junge Menschen mit Depressionen
Selbsthilfe Kontakt- und Beratungsstelle Mitte - StadtRand gGmbH
Perleberger Str. 44
10559 Berlin
Kontakt
Birgit Sowade / Lisa Schunke, Tel.: 030 394 636 4, E-Mail: kontakt@stadtrand-berlin.de, Website: www.stadtrand-berlin.de
Über uns
Der Begriff "Peer" kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie “Gleichwertige” oder “Ebenbürtige”. Du findest Peers überall dort, wo Menschen aus ein- und derselben Gruppe zusammenkommen und sich unterstützen. Wenn z. B Suchtkranke andere Suchtkranke unterstützen, sind diese ebenso Peers, wie wenn z. B. Diabetes-Erkrankte andere Diabetiker:innen beraten.
Im psychosozialen Kontext hat sich die Fortbildung Ex-In-Genesungsbegleitung etabliert, weshalb Peers hier auch als Genesungsbegleiter:innen bezeichnet werden. Peers sind Expert:innen aus Erfahrung - vor allem Krankheits- und Genesungserfahrung. Diese teilen sie mit anderen Betroffenen und Angehörigen und unterstützen damit bei der Bewältigung der Erkrankung. Es ist kein Ersatz für therapeutische oder psychiatrische Gespräche, jedoch für viele eine hilfreiche Ergänzung.
Vorstellung
Hey, ich bin Nora (*1985) und ich habe selbst die Erfahrung mit einer psychischen Erkrankung gemacht. Genauer gesagt mit der Depression, Angststörung & kPTBS. Mittlerweile arbeite ich mit anderen Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonal zusammen. U.a. im Rahmen der Peer-Beratung.
Zu folgenden Themen können wir uns gerne mal unterhalten:
• Informationen zu den Krankheitsbildern mit denen ich Erfahrungen habe (rez. Depression, Angststörung, Panikattacken, kPTBS)
• Informationen zu kassenfinanzierten Therapie-Möglichkeiten
• Unterstützung bei der Therapieplatzsuche
• Beratung und Vermittlung zu Selbsthilfegruppen und anderen Anlaufstellen
• Motivierung und Aktivierung im Sinne des Empowerments
• Selbstfürsorge
• Abgrenzung
• Umgang mit gesunden oder ebenfalls erkrankten Angehörigen
• Resilienz (unsere psychische Widerstandsfähigkeit)
• Berufliche Wiedereingliederung (berufliche Reha, Hamburger Modell, uä)
• Infos zur Fortbildung Ex-In-Genesungsbegleitung
Im psychosozialen Kontext hat sich die Fortbildung Ex-In-Genesungsbegleitung etabliert, weshalb Peers hier auch als Genesungsbegleiter:innen bezeichnet werden. Peers sind Expert:innen aus Erfahrung - vor allem Krankheits- und Genesungserfahrung. Diese teilen sie mit anderen Betroffenen und Angehörigen und unterstützen damit bei der Bewältigung der Erkrankung. Es ist kein Ersatz für therapeutische oder psychiatrische Gespräche, jedoch für viele eine hilfreiche Ergänzung.
Vorstellung
Hey, ich bin Nora (*1985) und ich habe selbst die Erfahrung mit einer psychischen Erkrankung gemacht. Genauer gesagt mit der Depression, Angststörung & kPTBS. Mittlerweile arbeite ich mit anderen Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonal zusammen. U.a. im Rahmen der Peer-Beratung.
Zu folgenden Themen können wir uns gerne mal unterhalten:
• Informationen zu den Krankheitsbildern mit denen ich Erfahrungen habe (rez. Depression, Angststörung, Panikattacken, kPTBS)
• Informationen zu kassenfinanzierten Therapie-Möglichkeiten
• Unterstützung bei der Therapieplatzsuche
• Beratung und Vermittlung zu Selbsthilfegruppen und anderen Anlaufstellen
• Motivierung und Aktivierung im Sinne des Empowerments
• Selbstfürsorge
• Abgrenzung
• Umgang mit gesunden oder ebenfalls erkrankten Angehörigen
• Resilienz (unsere psychische Widerstandsfähigkeit)
• Berufliche Wiedereingliederung (berufliche Reha, Hamburger Modell, uä)
• Infos zur Fortbildung Ex-In-Genesungsbegleitung
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