Bipolar-Berlin Selbsthilfegruppe für Betroffene und Angehörige
c/o Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité am Campus Mitte
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Gruppentreffen
jeden
Dienstag
18:30 – 20:00
Uhr
1. Di für Angehörige u. Betroffene. Ansonsten nur für Betroffene! Treffpunkt siehe unten!
Kontakt
E-Mail: bipolar@charite.de
Tel.: 030 917 080 02, E-Mail: bipolaris@bipolaris.de, Website: www.bipolaris.de
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Über uns
Die aktuellen Gruppenzeiten erfragen Sie bitte über: bipolar@charite.de
Das Gruppentreffen auf dem Gelände der Charite findet statt: Bonhoefferweg 3, Hinterhaus 1. OG, Konferenzraum 0058 (auf dem Gelände der Charité, ehemalige Nervenklinik, Bonhoefferraum).
Bipolare Erkrankungen haben in der Psychiatrie ein wechselvolles Schicksal. Dem Krankheitsbild mangelt es an Akzeptanz. Während die theoretische Definition der bipolaren Erkrankung, d.h. das Auftreten von Manien, Hypomanien und Depressionen sehr einfach klingt und jedem Arzt vertraut ist, bereitet die klinische Diagnose häufig extreme Schwierigkeiten. Ursache ist u.a. die außerordentlich große Variationsbreite an Symptomen, mit denen Patienten dem Arzt und ihrem Umfeld gegenübertreten.
Von der euphorischen (überschwänglich gehobene Stimmung) zur dysphorischen (aggressiv, gereizt) Manie mit und ohne Psychose, Mischzustände, wo Symptome der Depression und Manie gleichzeitig auftreten, Hypomanien (abgeschwächte Manien) bis zur schweren Depression wird alles geboten. Auch der zeitliche Ablauf schwankt stark und sehr individuell.
Dadurch kommen häufig Fehldiagnosen wie Schizophrenie oder unipolare Depressionen zustande.
Bis zur richtigen Diagnosestellung dauert es im Durchschnitt 8 Jahre seit Krankheitsausbruch, aber auch mehr als 20 Jahre bis zur richtigen Diagnosestellung sind keine Seltenheit.
Das Gruppentreffen auf dem Gelände der Charite findet statt: Bonhoefferweg 3, Hinterhaus 1. OG, Konferenzraum 0058 (auf dem Gelände der Charité, ehemalige Nervenklinik, Bonhoefferraum).
Bipolare Erkrankungen haben in der Psychiatrie ein wechselvolles Schicksal. Dem Krankheitsbild mangelt es an Akzeptanz. Während die theoretische Definition der bipolaren Erkrankung, d.h. das Auftreten von Manien, Hypomanien und Depressionen sehr einfach klingt und jedem Arzt vertraut ist, bereitet die klinische Diagnose häufig extreme Schwierigkeiten. Ursache ist u.a. die außerordentlich große Variationsbreite an Symptomen, mit denen Patienten dem Arzt und ihrem Umfeld gegenübertreten.
Von der euphorischen (überschwänglich gehobene Stimmung) zur dysphorischen (aggressiv, gereizt) Manie mit und ohne Psychose, Mischzustände, wo Symptome der Depression und Manie gleichzeitig auftreten, Hypomanien (abgeschwächte Manien) bis zur schweren Depression wird alles geboten. Auch der zeitliche Ablauf schwankt stark und sehr individuell.
Dadurch kommen häufig Fehldiagnosen wie Schizophrenie oder unipolare Depressionen zustande.
Bis zur richtigen Diagnosestellung dauert es im Durchschnitt 8 Jahre seit Krankheitsausbruch, aber auch mehr als 20 Jahre bis zur richtigen Diagnosestellung sind keine Seltenheit.
Sprachen Deutsch