Depression / Sputnik-Berlin
Seumestr. 11
10245 Berlin / Friedrichshain-Kreuzberg
berlin@ die-sputniks.de
GruppentreffenJeden 4. Samstag im Monat 19.00 bis 21.00 Uhr
Sprachenrussisch, deutsch
Kontaktperson
Natalija Freidgeim
Über uns
Russischsprachige Müttergruppe "Depression Sputnik-Berlin"
Wir sind Teil von "Die Sputniks e.V.", der ersten und einzigen Bundesselbsthilfeorganisation, die in Berlin und in anderen Bundesländern russischsprachige Eltern mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen und/oder chronischen Krankheiten vereinigt.
Unsere lokale Berliner Gruppe "Depression Sputnik-Berlin" befasst sich mit Depression von russischsprachigen Müttern mit Kindern mit Beeinträchtigungen. Wir helfen uns gegenseitig mit Rat und Tat in medizinischen Fragen, sowohl was unsere Kinder betrifft als auch uns selbst. Darüber tauschen wir uns bei regelmäßigen Präsenz-, Hybrid- und rein digitalen Treffen aus. Ergänzend zu unseren regelmäßigen Gruppentreffen tauschen wir uns intensiv auf unserer privaten virtuellen Austauschplattform aus, da wir wegen unseren pflegeintensiven Kindern unter permanenter Zeitnot leiden und so auf aktuelle gesundheitliche Probleme unserer Kinder und unserer Mitstreiterinnen unmittelbar reagieren können.
Wir sind Teil von "Die Sputniks e.V.", der ersten und einzigen Bundesselbsthilfeorganisation, die in Berlin und in anderen Bundesländern russischsprachige Eltern mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen und/oder chronischen Krankheiten vereinigt.
Unsere lokale Berliner Gruppe "Depression Sputnik-Berlin" befasst sich mit Depression von russischsprachigen Müttern mit Kindern mit Beeinträchtigungen. Wir helfen uns gegenseitig mit Rat und Tat in medizinischen Fragen, sowohl was unsere Kinder betrifft als auch uns selbst. Darüber tauschen wir uns bei regelmäßigen Präsenz-, Hybrid- und rein digitalen Treffen aus. Ergänzend zu unseren regelmäßigen Gruppentreffen tauschen wir uns intensiv auf unserer privaten virtuellen Austauschplattform aus, da wir wegen unseren pflegeintensiven Kindern unter permanenter Zeitnot leiden und so auf aktuelle gesundheitliche Probleme unserer Kinder und unserer Mitstreiterinnen unmittelbar reagieren können.