Deutsche Huntington-Hilfe (DHH) e.V. Landesverband Berlin-Brandenburg
c/o Fürst Donnersmarck-Stiftung "blisse"
Blissestraße 12 / Ecke Wilhelmsaue
10713 Berlin / Charlottenburg-Wilmersdorf
a.schmidt@ dhh-ev.de
Gruppentreffenjeden 3. Di im Monat, 18.30 - 21 Uhr
Kontaktperson
Herr
Andreas
Schmidt
Funktion: Vorsitzender
Tel Privat: 030 601 51 37
Frau Angelika Schmid Funktion: stv. Vorsitzende
Über uns
Die Huntington-Krankheit oder Chorea Huntington (früher: Veitstanz) ist ein genetisch bedingtes Nervenleiden, von dem Männer und Frauen gleichermaßen betroffen sind. Krankheitsbild und -verlauf:
sich verschlechternde körperliche und geistige Veränderungen können gemeinsam, nacheinander oder wechselweise auftreten. Zu den körperlichen Veränderungen gehören Unruhe, ruckartige einschießende Bewegungen, Sprach- und Schluckstörungen, Gang- und Gleichgewichtsstörungen. Psychische Störungen äußern sich in Persönlichkeitsveränderungen mit beispielsweise leichter Reizbarkeit, Gleichgültigkeit, Depressionen, Gedächtnislücken, Einschränkungen der geistigen Leistungen, sozialem Rückzug. In der Regel bricht die Krankheit zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr aus, kann selten auch früher oder später beginnen. Die Therapie der Huntington-Krankheit beschränkt sich bis heute auf die Linderung von Beschwerden und dient der Erhaltung von Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Zahlreiche Forschungsstudien laufen.
sich verschlechternde körperliche und geistige Veränderungen können gemeinsam, nacheinander oder wechselweise auftreten. Zu den körperlichen Veränderungen gehören Unruhe, ruckartige einschießende Bewegungen, Sprach- und Schluckstörungen, Gang- und Gleichgewichtsstörungen. Psychische Störungen äußern sich in Persönlichkeitsveränderungen mit beispielsweise leichter Reizbarkeit, Gleichgültigkeit, Depressionen, Gedächtnislücken, Einschränkungen der geistigen Leistungen, sozialem Rückzug. In der Regel bricht die Krankheit zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr aus, kann selten auch früher oder später beginnen. Die Therapie der Huntington-Krankheit beschränkt sich bis heute auf die Linderung von Beschwerden und dient der Erhaltung von Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Zahlreiche Forschungsstudien laufen.