bzfo - Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin e.V.
c/o GSZ Gesundheits- und Sozialzentrum Moabit, Haus K, Eingang C
Turmstr. 21
10559 Berlin / Mitte
mail@ bzfo.de
SprechzeitenMo - Do 9 - 17, Fr 9 - 15 Uhr
Kontaktperson
Frau Nora Balke
Über uns
bzfo - Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin e.V.
Das bzfo bietet Opfern organisierter staatlicher Gewalt Hilfe an bei körperlichen Leiden, seelischen Langzeitschädigungen und psychosomatischen Störungen, Folter und Misshandlung.
Trotz der UN-Konvention gegen die Folter dokumentiert amnesty international in mehr als 100 Ländern Folterungen und Misshandlungen durch Sicherheitskräfte, Polizisten oder Angehörige anderer staatlicher Institutionen. Systematische Folter ist nicht nur weltweit verbreitet, sie wird auch zunehmend von Spezialisten verfeinert.
Rehabilitation von Opfern, Widerstand gegen Täter
Die Rehabilitation von Folteropfern unterstützt die Betroffenen darin, ihre Würde wieder zu spüren und ein Leben zu führen, das so weit wie möglich frei ist von körperlichen und psychischen Folgen der Folter. Gleichzeitig ist sie immer auch ein Widerstand gegen die Folterer und ihre Regime.
Projekt "Lebenstagebuch" mittels Schreibtherapie für Menschen über 65 Jahre, die mit psychischen Langzeitfolgen des zweiten Weltkrieges zu tun haben.Die Therapie findet über das internet statt.
Das bzfo bietet Opfern organisierter staatlicher Gewalt Hilfe an bei körperlichen Leiden, seelischen Langzeitschädigungen und psychosomatischen Störungen, Folter und Misshandlung.
Trotz der UN-Konvention gegen die Folter dokumentiert amnesty international in mehr als 100 Ländern Folterungen und Misshandlungen durch Sicherheitskräfte, Polizisten oder Angehörige anderer staatlicher Institutionen. Systematische Folter ist nicht nur weltweit verbreitet, sie wird auch zunehmend von Spezialisten verfeinert.
Rehabilitation von Opfern, Widerstand gegen Täter
Die Rehabilitation von Folteropfern unterstützt die Betroffenen darin, ihre Würde wieder zu spüren und ein Leben zu führen, das so weit wie möglich frei ist von körperlichen und psychischen Folgen der Folter. Gleichzeitig ist sie immer auch ein Widerstand gegen die Folterer und ihre Regime.
Projekt "Lebenstagebuch" mittels Schreibtherapie für Menschen über 65 Jahre, die mit psychischen Langzeitfolgen des zweiten Weltkrieges zu tun haben.Die Therapie findet über das internet statt.