Bipolar Selbsthilfegruppe Zehlendorf für Betroffene
c/o Selbsthilfekontaktstelle Steglitz - Zehlendorf im Mittelhof e.V.
Königstr. 42 - 43
14163 Berlin
Gruppentreffen
jeden
Donnerstag
17:30 – 19:00
Uhr
Zugang bei der Kontaktperson anmelden
Kontakt
Tel.: 01522 145 653 2, E-Mail: SHG-Zehlendorf@bipolaris-mail.de, Website: www.bipolaris.de/selbsthilfegruppen/für-betroffene/bipolar-zehlendorf
Selbsthilfekonktaktstelle im Mittelhof, Tel.: 030 801 975 14, E-Mail: selbsthilfe@mittelhof.org, Website: www.mittelhof.org/selbsthilfe
Selbsthilfekonktaktstelle im Mittelhof, Tel.: 030 801 975 14, E-Mail: selbsthilfe@mittelhof.org, Website: www.mittelhof.org/selbsthilfe
Über uns
Wir sind alle von der Bipolaren Störung betroffen. Wir helfen uns gegenseitig, die Balance zu halten, reden miteinander darüber, wie es uns persönlich geht, privat und beruflich, über die Außenwirkung, Medikamente, ärztliche Behandlungen und was jedem dazu noch einfällt.
Ganz wichtig: Nur einige Wenige haben ein freundliches, ruhiges Leben geführt, bevor die Bipolare Störung ausgebrochen ist. Brüche in Lebensläufen haben fast alle.
Wir sprechen also auch über persönliche Krisen sowie traumatische Erfahrungen, vor, während und nach den einzelnen Phasen. Allerdings freuen wir uns auch mit, wenn mal etwas Nettes und Erfreuliches passiert ist!
Wir haben eine herzliche Atmosphäre und gehen aufeinander ein - man fühlt sich aufgefangen und bestätigt. Wenn es auch niemanden sonst interessiert, wie es Dir geht, wir kümmern uns gegenseitig um uns. Das heißt Hilfe zur Selbsthilfe.
Niemand muss sich schämen, wenn er in Heulkrämpfe ausbricht, niemand muss sich für ein manisches Auftreten entschuldigen. Wir verstehen das!
Durch den - teilweise intimen - persönlichen Austausch entstehen durchaus intensive Freundschaften. Das ist gewollt!
Ganz wichtig: Nur einige Wenige haben ein freundliches, ruhiges Leben geführt, bevor die Bipolare Störung ausgebrochen ist. Brüche in Lebensläufen haben fast alle.
Wir sprechen also auch über persönliche Krisen sowie traumatische Erfahrungen, vor, während und nach den einzelnen Phasen. Allerdings freuen wir uns auch mit, wenn mal etwas Nettes und Erfreuliches passiert ist!
Wir haben eine herzliche Atmosphäre und gehen aufeinander ein - man fühlt sich aufgefangen und bestätigt. Wenn es auch niemanden sonst interessiert, wie es Dir geht, wir kümmern uns gegenseitig um uns. Das heißt Hilfe zur Selbsthilfe.
Niemand muss sich schämen, wenn er in Heulkrämpfe ausbricht, niemand muss sich für ein manisches Auftreten entschuldigen. Wir verstehen das!
Durch den - teilweise intimen - persönlichen Austausch entstehen durchaus intensive Freundschaften. Das ist gewollt!
Sprachen Deutsch