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Deutsche Huntington-Hilfe (DHH) e.V. Landesverband Berlin-Brandenburg

Café Thusnelda in der Heilandskirche (direkt am U-Bhf. Turmstraße)
Thusnelda-Allee 1,
10555 Berlin

Gruppentreffen jeden 3. Dienstag des Monats 18:30 – 21:00 Uhr

Zugang offen, ohne Anmeldung

Kontakt
Andreas Schmidt, Tel.: 030 601 513 7, E-Mail: a.schmidt@dhh-ev.de
Über uns
Die Huntington-Krankheit oder Chorea Huntington (früher: Veitstanz) ist ein genetisch bedingtes Nervenleiden, von dem Männer und Frauen gleichermaßen betroffen sind. Krankheitsbild und -verlauf:
sich verschlechternde körperliche und geistige Veränderungen können gemeinsam, nacheinander oder wechselweise auftreten. Zu den körperlichen Veränderungen gehören Unruhe, ruckartige einschießende Bewegungen, Sprach- und Schluckstörungen, Gang- und Gleichgewichtsstörungen. Psychische Störungen äußern sich in Persönlichkeitsveränderungen mit beispielsweise leichter Reizbarkeit, Gleichgültigkeit, Depressionen, Gedächtnislücken, Einschränkungen der geistigen Leistungen, sozialem Rückzug. In der Regel bricht die Krankheit zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr aus, kann selten auch früher oder später beginnen. Die Therapie der Huntington-Krankheit beschränkt sich bis heute auf die Linderung von Beschwerden und dient der Erhaltung von Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Zahlreiche Forschungsstudien laufen.

Sprachen Deutsch

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Stand: 22.04.2025

SEKIS   Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle

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