Enthinderungsberatung - Beratungsstelle für behinderte und chronisch kranke Studierende im AStA der Freien Universität
Otto-von-Simson-Str. 23
14195 Berlin
Kontakt
Tel.: 030 838 562 03, E-Mail: behindertenberatung@astafu.de, Website: www.enthinderungsberatung.astafu.de
Über uns
Ort : im Gebäude des AStAs (Rollstuhlgerechter Zugang und barrierefreie WC)
Es ist außerdem möglich Termine außerhalb der Sprechzeiten via Mail zu vereinbaren.
Die Beratung für Studierende mit Behinderung, chronischer Krankheit oder psychischen Beeinträchtigungen orientiert sich an dem Grundsatz des Peer-Counseling.
Das bedeutet, dass der_die Berater_in ebenso wie die zu Beratenden von Diskriminierungen betroffen ist.
Die Beratung hat den Anspruch, emanzipatorisch und gleichberechtigt beim Lösen von Problemen zu helfen.
Inhaltliche Schwerpunkte in der Beratung sind:
Studienplatzbewerbung über Härtefallantrag
Nachteilsausgleiche durch angepasste Studien- und Prüfungsbedingungen
Behinderung/Krankheit und Bafög (Altersgrenzen, Förderungshöchstdauer, etc.)
Behinderungsbedingter Mehrbedarf im Studium: Finanzielle Hilfen für Studierende mit Behinderung/Krankheit
Ergänzung und Vermittlung der Mangelliste im Sinne einer barrierefreien, inklusiven Hochschule
Begleitung zu anderen Beratungen innerhalb des AStAs oder anderen Beratungsangeboten
Raum für Vernetzung von betroffene Studierenden und anderen Gruppen und Initiativen
Die Enthinderungsberatung soll außerdem Raum für Empowerment ermöglichen. Dabei können im Gespräch besondere Bedürfnisse, Hindernisse oder Probleme im studentischen Alltag herausgearbeitet werden. Besonderen Wert legen wir dabei auf einen solidarischen Umgang miteinander, Reflexion zu gewaltfreier Kommunikation und selbstbestimmtes Eintreten für die eigenen Rechte.
Facebook-Seite: https://www.facebook.com/Enthinderungsberatung-der-AStA-FU-Berlin-496835967157080/timeline
Es ist außerdem möglich Termine außerhalb der Sprechzeiten via Mail zu vereinbaren.
Die Beratung für Studierende mit Behinderung, chronischer Krankheit oder psychischen Beeinträchtigungen orientiert sich an dem Grundsatz des Peer-Counseling.
Das bedeutet, dass der_die Berater_in ebenso wie die zu Beratenden von Diskriminierungen betroffen ist.
Die Beratung hat den Anspruch, emanzipatorisch und gleichberechtigt beim Lösen von Problemen zu helfen.
Inhaltliche Schwerpunkte in der Beratung sind:
Studienplatzbewerbung über Härtefallantrag
Nachteilsausgleiche durch angepasste Studien- und Prüfungsbedingungen
Behinderung/Krankheit und Bafög (Altersgrenzen, Förderungshöchstdauer, etc.)
Behinderungsbedingter Mehrbedarf im Studium: Finanzielle Hilfen für Studierende mit Behinderung/Krankheit
Ergänzung und Vermittlung der Mangelliste im Sinne einer barrierefreien, inklusiven Hochschule
Begleitung zu anderen Beratungen innerhalb des AStAs oder anderen Beratungsangeboten
Raum für Vernetzung von betroffene Studierenden und anderen Gruppen und Initiativen
Die Enthinderungsberatung soll außerdem Raum für Empowerment ermöglichen. Dabei können im Gespräch besondere Bedürfnisse, Hindernisse oder Probleme im studentischen Alltag herausgearbeitet werden. Besonderen Wert legen wir dabei auf einen solidarischen Umgang miteinander, Reflexion zu gewaltfreier Kommunikation und selbstbestimmtes Eintreten für die eigenen Rechte.
Facebook-Seite: https://www.facebook.com/Enthinderungsberatung-der-AStA-FU-Berlin-496835967157080/timeline