LIS e.V. - Locked in Syndrom
Geschäftsstelle: Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH)
Herzbergstr. 79, Haus 30
10365 Berlin
Gruppentreffen Bitte erfragen
Kontakt
Karin Hohnert, E-Mail: pantkelis@arcor.de
Tel.: 030 343 989 75, E-Mail: pantkelis@arcor.de, Website: www.locked-in-syndrom.org
Tel.: 030 343 989 75, E-Mail: pantkelis@arcor.de, Website: www.locked-in-syndrom.org
Über uns
Das Locked-In-Syndrom:
Der gesamte Körper ist gelähmt. Sprechen und Schlucken sind nicht möglich. Lediglich die Augenlider können bewegt werden. Der angelsächsiche Sprachraum hat dafür das Wort Locked-In-Syndrom geprägt. Das Locked-In-Syndrom kann als Folge eines Schlaganfalls, eines Leidens wie ALS, einer anderen Krankheit oder aber als Folge eines Unfalls auftreten. Früher wurden Patienten mit dem Locked-In-Syndrom als Körper ohne Emotionen behandelt. Ein schrecklicher Irrtum ! In jüngster Zeit setzt sich die Erkenntnis durch, dass durch eine überaus langwierige Behandlung erstaunliche Erfolge erzielt werden können.
Die Ziele von LIS:
-eine optimale Therapie
-eine Gesprächsrunde für Patienten / Angehörige
-Bereitstellung von Kommunikationsmöglichkeiten
-Aufbau eines Dokumentationszentrums
-Erstellen von Publikationen und Ausrichtung von Tagungen
Treffen der SHG jeden letzten Donnerstag im Monat. Veranstaltungen jeden Monat, ausgenommen Juli / August. Teilnehmem kann jeder, der Interesse hat und Rat braucht.
Beratungzeiten werden telefonisch vereinbart, finden aber auch sofort telefonisch statt.
Der gesamte Körper ist gelähmt. Sprechen und Schlucken sind nicht möglich. Lediglich die Augenlider können bewegt werden. Der angelsächsiche Sprachraum hat dafür das Wort Locked-In-Syndrom geprägt. Das Locked-In-Syndrom kann als Folge eines Schlaganfalls, eines Leidens wie ALS, einer anderen Krankheit oder aber als Folge eines Unfalls auftreten. Früher wurden Patienten mit dem Locked-In-Syndrom als Körper ohne Emotionen behandelt. Ein schrecklicher Irrtum ! In jüngster Zeit setzt sich die Erkenntnis durch, dass durch eine überaus langwierige Behandlung erstaunliche Erfolge erzielt werden können.
Die Ziele von LIS:
-eine optimale Therapie
-eine Gesprächsrunde für Patienten / Angehörige
-Bereitstellung von Kommunikationsmöglichkeiten
-Aufbau eines Dokumentationszentrums
-Erstellen von Publikationen und Ausrichtung von Tagungen
Treffen der SHG jeden letzten Donnerstag im Monat. Veranstaltungen jeden Monat, ausgenommen Juli / August. Teilnehmem kann jeder, der Interesse hat und Rat braucht.
Beratungzeiten werden telefonisch vereinbart, finden aber auch sofort telefonisch statt.