Wir wollen Suchtabhängigen, Betroffenen und Gefährdeten mit Rat und Tat zur Seite stehen, ihr Leben suchtmittelfrei zu gestalten. Wir beraten ebenfalls Co-Abhängige, Verwandte und Freunde und stellen fachgerechte Informationen und Hilfen zur Verfügung. Unsere Arbeit ist nicht konfessionnel gebunden und jeder ist bei uns unabhängig von seinem sozialen, religiösen oder kulturellen Hintergrund herzlich willkommen. Jeder kann und darf frei fühlen und denken, wovon er überzeugt ist.
Träger von Lichtblicke ist die Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Berlin - Tempelhof. Über freiwillige Spenden finanziert sie unsere Arbeit und stellt uns auch alle Räumlichkeiten zur Verfügung. Es waren Betroffene aus den Reihen dieser Gemeinde, die unsere Selbsthilfearbeit im Jahr 1993 begonnen haben. Wir glauben, dass in jedem Menschen das Potential schlummert, suchtmittelfrei zu leben. Für uns ist es jeder wert, ernst genommen, respektiert und geliebt zu werden. Uns prägt ein christliches Menschenbild. Neben den Selbsthilfegruppen ist die Cafeteria unser Highlight:
sie ist als Treffpunkt, Kontakt- und Begegnungsstätte konzipiert.
Neben Getränken und kleinen Snacks auf Spendenbasis besteht Gelegenheit Kontakte zu knüpfen, mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen, miteinander zu spielen, zu lesen, Musik zu hören oder einfach zu relaxen.
Neben unseren eigenen Selbsthilfegruppen treffen sich im Zentrum:
SHGruppen des Blauen Kreuz, GA's (Gamblers Anonymous),
NA's (Narcotics Anonymous), Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs,
EA`s (Emotion Anonymous)