Bundesnetzwerk Bürgerschatliches Engagement (BBE)
Michaelkirchstr. 17/18
10179 Berlin
Kontakt
Dr. Ansgar Klein, Tel.: 030 629 801 11
Tel.: 030 629 801 10, E-Mail: info(at)b-b-e.de, Website: www.freiwillig.de
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Über uns
Themenportale u.a.:
Demokratie und Partizipation«
Bürgerschaftliches Engagement ist eine zentrale Grundlage der Demokratie. Demokratie kann überhaupt nur lebendig werden, wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürger bereit sind, sich einzumischen und Mitverantwortung zu übernehmen.
Wandel des Sozialstaates«
Der Sozialstaat steht vor dem immer spürbarer werdenden Dilemma zwischen wachsenden Ansprüchen an Niveau und Qualität öffentlicher Leistungen und zugleich schwindenden finanziellen Ressourcen. Beim Umbau des Sozialstaats gilt es, die Bürgerinnen und Bürger als kooperative Mitgestalter sozialstaatlicher Leistungen stärker in den Blick zu nehmen. Dabei gewinnt die Frage zunehmend an Bedeutung, wie der Sozialstaat für Bürger wirksam werden kann, die sich in sozialen und gemeinwohlbezogenen Belangen engagieren.
Demografischer Wandel«
Die Altersstruktur hat sich durch die sinkende Geburtenrate und die gestiegene Lebenserwartung grundlegend verändert und es ist immer wieder von der auf dem Kopf-stehenden Alterpyramide zu lesen, die sich in den nächsten Jahrzehnten abzeichnen wird. Die Auswirkungen dieser Veränderungen bringen deutliche Herausforderungen für Politik und Gesellschaft mit sich und die Frage, wie wir das Zusammenleben zukünftig gestalten können.
Demokratie und Partizipation«
Bürgerschaftliches Engagement ist eine zentrale Grundlage der Demokratie. Demokratie kann überhaupt nur lebendig werden, wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürger bereit sind, sich einzumischen und Mitverantwortung zu übernehmen.
Wandel des Sozialstaates«
Der Sozialstaat steht vor dem immer spürbarer werdenden Dilemma zwischen wachsenden Ansprüchen an Niveau und Qualität öffentlicher Leistungen und zugleich schwindenden finanziellen Ressourcen. Beim Umbau des Sozialstaats gilt es, die Bürgerinnen und Bürger als kooperative Mitgestalter sozialstaatlicher Leistungen stärker in den Blick zu nehmen. Dabei gewinnt die Frage zunehmend an Bedeutung, wie der Sozialstaat für Bürger wirksam werden kann, die sich in sozialen und gemeinwohlbezogenen Belangen engagieren.
Demografischer Wandel«
Die Altersstruktur hat sich durch die sinkende Geburtenrate und die gestiegene Lebenserwartung grundlegend verändert und es ist immer wieder von der auf dem Kopf-stehenden Alterpyramide zu lesen, die sich in den nächsten Jahrzehnten abzeichnen wird. Die Auswirkungen dieser Veränderungen bringen deutliche Herausforderungen für Politik und Gesellschaft mit sich und die Frage, wie wir das Zusammenleben zukünftig gestalten können.