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Sekis

SEKIS Newsletter August 2025

Inhaltsverzeichnis
» SEKIS Berlin
» Selbsthilfe
» Selbsthilfegruppen
» Junge Selbsthilfe
» Selbsthilfe-Beratung
» Fortbildung für Selbsthilfegruppen
» Veranstaltungen
» Patienteninteressen
» Projekte
» Digitales und Podcasts
» Thema Barrierefreiheit
» Publikationen

Der SEKIS Newsletter veröffentlicht monatlich Termine und Wissenswertes rund um das Thema Selbsthilfe in Berlin in Kooperation mit anderen Selbsthilfe-Initiativen, Verbänden und Organisationen wie der Landesstelle Berlin für Suchtfragen, der Landesvereinigung Selbsthilfe e.V. und den Partner*innen im Bereich Stadtteilzentren sowie dem Paritätischen Landesverband Berlin.

SEKIS Berlin

Selbsthilfe Berlin - eine App von SEKIS

Die App „Selbsthilfe Berlin" ist jetzt online!

Ab sofort könnt ihr die App sowohl im Google Play Store als auch im Apple App Store unter dem Suchwort "selbsthilfe berlin" herunterladen.
Aktuell handelt es sich noch um eine Beta (Test)-Version, das heißt, sie ist noch nicht ganz fertig, aber schon in vielen Bereichen nutzbar. Es wäre toll, wenn ihr sie ausprobiert und testet – denn Feedback ist sehr wichtig, um die App für Eure Bedürfnisse nutzbar zu machen, weiterzuentwickeln und zu verbessern.

So nutzt du die App in vollem Umfang:

  • Erstellt ein Profil in der App und registriere dich mit deiner E-Mail-Adresse.
  • Bestätige deine Anmeldung über den Link, den du per E-Mail erhältst.
  • Danach hast du Zugriff auf alle Funktionen, die du unter „Unsere Angebote“ findest: „Gruppenräume“ und „Chats“.

Dein konstruktives Feedback sende gern an: sekis@sekis-berlin.de.

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Selbsthilfe

Paritätische Eckpunkte für eine zukunftsfähige Selbsthilfe

Das Positionspapier „Paritätische Eckpunkte für eine zukunftsfähige Selbsthilfe“, wurde zur Aktionswoche veröffentlicht. Es ist in den letzten zwölf Monaten in gemeinschaftlicher Arbeit und Diskussion der paritätischen Landesverbände mit dem Gesamtverband entstanden. Das Papier findet sich zum Download auf der Seite des Gesamtverbands:

https://www.der-paritaetische.de/alle-meldungen/paritaetische-eckpunkte-fuer-eine-zukunftsfaehige-selbsthilfe/
Weitere Informationen zur Aktionswoche und deren Auswertung finden Sie hier:
https://www.der-paritaetische.de/themen/gesundheit-teilhabe-und-pflege/selbsthilfe-im-paritaetischen/aktionswoche-selbsthilfe-2025/

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Umfrage zu Selbsthilfegruppen beim Post Covid Syndrom

Liebe Selbsthilfe-Kontaktstellen mit Bitte um Weiterleitung an die Gruppenleiter:innen der Post-Covid- und Post-Vac-Selbsthilfegruppen,
mein Name ist Johanna Theobald, seit 2022 leite ich die Selbsthilfegruppe Long Covid Mainz und engagiere mich für Betroffene von Post Covid, ME/CFS und Post Vac in Rheinland-Pfalz und darüber hinaus. Außerdem studiere ich Humanmedizin im Praktischen Jahr (11. Semester) und beschäftige mich im Rahmen meiner Dissertation am Zentrum für Allgemeinmedizin und Geriatrie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit der Forschungsfrage "Rolle und Wirksamkeit von Selbsthilfegruppen beim Post-COVID-Syndrom".
In diesem Zusammenhang führe ich eine Online-Umfrage durch. Für eine möglichst aussagekräftige Analyse ist eine hohe Beteiligung sehr wünschenswert. Daher möchte ich euch bitten, den angehängten Text mit dem Link zur Umfrage an eure Gruppen weiterzuleiten und eine rege Teilnahme zu bewerben. Gerne könnt ihr dazu das vorbereitete PDF-Dokument nutzen und es beispielsweise versenden oder zu euren Gruppentreffen ausgedruckt mitbringen. Die Umfrage richtet sich an Teilnehmer:innen in Selbsthilfegruppen zum Thema Post Covid oder Post Vac, egal ob selbst betroffen oder Angehörige:r. Zur Umfrage: https://shorturl.at/nFXO0

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Selbsthilfegruppen

Diabetes Typ 1 & Typ 3 und Folgeerkrankungen

Wir laden herzlich zum Gründungstreffen ein: Diese Selbsthilfegruppe bietet Menschen mit Diabetes Typ1/Typ 3 einen geschützten Raum zum Austausch abseits von Freunden, Nachbarschaft und Beruf. Im Mittelpunkt stehen Gespräche über neue Entwicklungen, Herausforderungen und persönliche Anliegen im Umgang mit der Erkrankung. Diabetes ist eng mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und innovativen Technologien zur Optimierung der Therapie verbunden. Ziel ist es, das eigene Wissen zu vertiefen und praktische Erfahrungen miteinander zu teilen und uns gegenseitig zu unterstützen, um kompetente und selbstbewusste Gesprächspartner gegenüber Ärzten und Krankenkassen zu werden.
Ein weiteres Anliegen ist Verbundenheit und Solidarität innerhalb der Gruppe, um emotionalen Halt geben zu können, um Gefühle von Isolation und Ausgrenzung zu verringern. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine offene Haltung gegenüber digitalen Technologien.
Wo?   Selbsthilfetreffpunkt Schönberg: Holsteinische Str. 30, 12161 Berlin
Anmeldung: Mail: selbsthilfe@nbhs.de oder tel.  (030) 85 99 51 -330/-333 (Den Termin erfahren Sie dort)

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Prostatakrebs Selbsthilfegruppe Mariendorf (Berlin) e.V.

Seniorenwohnhaus Rudolf-Wissel-Haus
Alt-Mariendorf 24-26 - 12107 Berlin
Gruppentreffen jeden 3. Freitag des Monats 18:00 – 20:00 Uhr
Wir wollen Betroffenen die Möglichkeit geben, über ihre Probleme und Konflikte zu sprechen, dabei eigene Erfahrungen und Gefühle zu äußern, um sich wechselseitig helfen zu können. Wir wollen zeigen, dass auch mit Prostatakrebs eine gute Lebensqualität möglich ist. Wir nehmen unsere Krankheit an und lernen viel über sie. Wir erklären Fachausdrücke.
Wir begleiten Sie auch bei Gesprächen mit dem Urologen.
Kontakt
Tel.: 030 706 934 5
E-Mail: wolfgang.slania@shg-prostatakrebs.com
Website: www.shg-prostatakrebs.com

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EndoJourney - Endometriose- und Adenomyse-Selbsthilfegruppe

Gruppe in Gründung:
Begib dich mit uns auf Deinen „EndoJourney“! In unserer Gruppe findest Du:
• Austausch und Unterstützung: Triff Frauen, die Deine Erfahrungen teilen, und erhalte wertvolle Tipps zu Behandlungsmöglichkeiten und Lebensbewältigung.
• Gemeinschaft und Kraft: Wir stärken uns gegenseitig, teilen unsere Geschichten und finden Wege, positiv mit Endometriose umzugehen. Egal ob Du gerade erst die Diagnose erhalten hast
oder schon länger mit der Erkrankung lebst – bei uns bist Du richtig. Unsere Gruppe richtet sich an Frauen im Alter von 20 bis 45 Jahren, die sich regelmäßig austauschen möchten. Bist du dabei? Wir freuen uns auf Dich.
Kontakt: endojourneyberlin@gmail.com
SEKIS - Bismarckstr. 101- 10625 Berlin - Tel.: 030 890 285 38, Website: www.sekis.de

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Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e.V. - Regionalgruppe City

Lupus erythematodes ist eine Autoimmunerkrankung bei der das eigene Immunsystem gesunde körpereigene Zellen angreift und Entzündungen auslöst. Dies kann zu Schädigungen in so gut wie allen Organen des Körpers führen.
Die beiden häufigsten Formen sind der Systemische Lupus Erythematodes (SLE) und der Kutane Lupus (CLE), der üblicherweise nur die Haut betrifft.
Gruppentreffen jeden 4. Donnerstag des Monats 18:00 – 20:00 Uhr, Raum 5.006 
Kontakt: Renate Götz, Tel.: 030 684 615 5
SEKIS - Bismarckstr. 101- 10625 Berlin - Tel.: 030 890 285 38, Website: www.sekis.de

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Brustkrebs… und dann? (Gruppe in Gründung)

Termin: 1. Mittwoch im Monat, 11.00 – 13.00 Uhr 
Ort: KIS im Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Str. 10, 13187 Berlin (Kleiner Gruppenraum, 1. OG)Anmeldung per E-Mail an kis@hvd-bb.de oder telefonisch unter Tel. 030 49 98 70 910

Chemotherapie, Operation, Bestrahlung und Medikamente… und dann? Wir sind eine Selbsthilfegruppe, um über das „Danach“ zu sprechen. Wir hören uns zu, tauschen uns aus und teilen Ängste und Sorgen – auch, wenn man/frau schon älter ist. Die Gruppe richtet sich an Personen ab 50 Jahren. Es ist jeder willkommen, der Beistand und ein offenes Ohr braucht.

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Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. -Stadtteilgruppe Tempelhof & Schöneberg

Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe sind Mitglieder der Deutschen Parkinson Vereinigung e.V. (dPV), die halbjährlich 27,50 € als Mitgliedsbeitrag zahlen (in sozialen Härtefällen auch einen halben oder keinen Beitrag), vierteljährlich die Mitgliederzeitschrift der dPV erhalten und keine Raummiete o.ä. zahlen.
Es sollen alle Betroffenen - sowohl Parkinsonerkrankte als auch Angehörige - die Möglichkeit haben, in der Gruppe seelische, gesundheitliche und soziale Probleme auf einer unmittelbar persönlichen Ebene anzugehen. Dies geschieht zusammen mit anderen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden.
Ärztliche Betreuung und professionelle Hilfe werden nicht überflüssig, sie werden sinnvoll ergänzt. 
Ehrenamt: 
Die Initiative ist bereit, Ehrenamtlich in ihre Arbeit einzubinden, die Freiwilligen systematisch zu begleiten und fortzubilden. Einsatzmöglichkeiten sind: 
Ehrenamtliche können zur Betreuung von Schwerbetroffenen für Fahrdienste eingesetzt werden.
Gruppentreffen jeden 2. Dienstag des Monats 14:30 – 16:30 Uhr 
Ort:   Seniorenfreizeitstätte "Eduard Bernoth" - Marienfelder Allee 104 - 12277 Berlin
Kontakt
Herr Grunow, Tel.: 030 746 690 0, E-Mail: shg-tempelhof-parkinson@berlin.de, Website: www.berlin-parkinson.de

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Migräne + Kopfschmerz (Gruppe in Gründung)

Termin: 1. Donnerstag im Montag, 10:00 - 11:30 Uhr 
Hilfe, ich habe wieder Migräne. Die Sonne scheint und ich liege im Dunkeln. Alles ist zu laut, zu hell, zu viel. Das Treffen mit Freunden schon wieder absagen. Vor Familienfeiern wächst die Anspannung, hoffentlich bleibe ich kopfschmerzfrei, bloß nicht enttäuschen. Was hilft, was nicht, schon alles ausprobiert, Medikamente, Yoga, Unmengen Wasser trinken, joggen… kennst du das auch? Lasst uns gemeinsam die Lebensfreude zurückholen. Seid willkommen, wir sind nicht allein.
Anmeldung per E-Mail an kis@hvd-bb.de oder telefonisch unter Tel. 030 49 98 70 910
Ort: KIS im Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Str. 10, 13187 Berlin (Kleiner Gruppenraum, 1. OG

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Selbsthilfegruppe "Hochsensibilität" Neugründung

Nehmen Sie auch Reize aus der Umwelt sowie die Stimmungen von Mitmenschen schneller und intensiver wahr als andere? Reagieren Sie ebenfalls sehr sensibel auf Reizüberflutung beispielsweise durch Gerüche, Geräusche, können aber z. B. auf Konzerte gehen? Kennen Sie den Zwiespalt zwischen den Vorteilen dieser „Fähigkeit“ und dem Wunsch, diese „Fähigkeit“ nicht zu haben? Wir möchten uns in der Gruppe über die Herausforderungen des Alltags austauschen und Wege finden, wie man insgesamt gelassener das Leben meistern kann und suchen dafür weitere Betroffene. Ein gemeinsamer Termin wird noch gesucht.
Wenn Sie Interesse an der Teilnahme haben, 
dann melden Sie sich bitte in der Selbsthilfekontaktstelle Marzahn-Hellersdorf 
unter Tel: 030 54 25 103 an, schreiben uns eine Email an selbsthilfe@wuhletal.de
oder kommen gern bei uns zu den Sprechzeiten im Büro in Alt Marzahn 59A, 12685 Berlin vorbei

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Lebenshunger - Selbsthilfegruppe für Betroffene von Anorexie – Bulimie

Gruppe in Gründung für Menschen ab 30 Jahren
Termin:2. und 4. Mittwoch im Monat, 19.30 – 21.00 Uhr
Anmeldung per E-Mail an kis@hvd-bb.de oder telefonisch unter 030 49 98 70 910

Für Menschen, für die Essen mehr ist als schlicht Essen, Selbsterhalt und Ernährung. Eher eine Last und Überforderung mit stark destruktiven Zügen. Häufig begleitet von Ängsten, Depressionen sowie negativen und bleibenden gesundheitlichen Schäden.
Veränderung(en) und Heilung liegen stets in uns selbst, aber im Dialog, im Austausch und mit Hilfe anderer Betroffener, jenseits professioneller therapeutischer Hilfe, gelingt es vielleicht besser: Raus aus der Isolation, der Scham und den Selbstanklagen hin zu einer wertschätzenden gegenseitigen Annahme und Unterstützung.
Geplant ist eine Gruppe in Präsenz für Menschen ab 30 Jahren, die aktuell nicht von einer lebensbedrohlichen Anorexie, atypischer Anorexie und Bulimie betroffen sind und Wege der Heilung suchen, ihr zerstörerisches Verhalten aufgeben und sich in ihrer Betroffenheit anderen öffnen möchten. 
Angedacht sind zwei monatliche Treffen in Präsenz. Die ersten Treffen werden unterstützt durch erfahrene Berater*innen von der Selbsthilfekontaktstelle KIS Pankow, um die Gruppe zu festigen. 
Ort: KIS im Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Str. 10, 13187 Berlin (Kleiner Gruppenraum, Seitenflügel)

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Selbsthilfegruppe Stoffwechsel

Termin: 1. und 3. Montag im Monat, 17.30 – 19.00 Uhr 
Hallo, schön dass du da bist! In dieser Gruppe geht es um den Stoffwechsel. Du hast einen schnellen Stoffwechsel und bleibst schlank? Oder du hast eventuell einen langsamen Stoffwechsel und du bist einfach kräftiger? Dann herzlich willkommen in der Gruppe!
Diese Gruppe soll einen Raum und die Möglichkeit bieten, sich auszutauschen. Hier darf ein regelmäßiger Austausch stattfinden über Alltagssituationen, eventuelle Vorurteile…
Die Gruppe soll aber auch Mut machen und eine schöne und nette Zeit für Gespräche bieten.
Melde dich gerne. Ich freue mich. Ort: KIS im Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Str. 10, 13187 Berlin (Kleiner Gruppenraum, 1. OG)
Ort: KIS im Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Str. 10, 13187 Berlin (Kleiner Gruppenraum, 1. OG)
Anmeldung per E-Mail an kis@hvd-bb.de oder telefonisch unter Tel. 030 49 98 70 910

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Selbsthilfegruppe Alkohol sucht weitere Betroffene

Trocken zu bleiben ist eine tägliche Entscheidung. Damit bist du nicht allein. Unsere Selbsthilfegruppe richtet sich an Menschen, die aktiv an ihrer Abstinenz arbeiten möchten. In einem geschützten Raum treffen wir uns regelmäßig, um offen über Erfahrungen, Rückschläge und Erfolge zu sprechen. Wir unterstützen uns gegenseitig, stärken einander den Rücken und arbeiten an uns persönlich.
Die Gruppe trifft sich jeden Montag von 17:30 bis 18:45 Uhr 
in der Selbsthilfekontaktstelle Marzahn-Hellersdorf im Raum 1 in Alt-Marzahn 59A, 12685 Berlin.
Klingt gut? Dann melde dich gerne telefonisch unter der 030/5425103, per Mail an selbsthilfe@wuhletal.de 
oder komm persönlich zu den Sprechzeiten nach Alt-Marzahn 59A, 12685 Berlin.

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Kaufsucht-Gruppen in Schöneberg

Gruppentreffen
Gruppe 1: jeden Dienstag 19:00 – 20:30 Uhr, 
Gruppe 2: am Freitag, 17-19 Uhr in Friedenau. 
Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V. - Tagespflege
Cheruskerstr. 28/29 - 10829 Berlin
Kontakt:E-Mail: hans-jochen.kallabis@t-online.de
Selbsthilfekontaktstelle Tempelhof-Schöneberg, Tel.: 030 859 951 333, Website: selbsthilfe.nbhs.de/

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Selbsthilfegruppe Trauer

Die Selbsthilfegruppe zum Thema Trauer sucht weitere Betroffene! 
Hast Du einen geliebten Menschen verloren und trauerst? Möchtest Du Dich mit anderen Betroffenen austauschen und die Last in dieser schweren Zeit gemeinsam schultern? Hast Du eventuell auch daran Interesse, verschiedene Bewältigungsstrategien und Trauerrituale kennenzulernen? Dann kann diese Selbsthilfegruppe genau das Richtige für Dich sein!
Die Treffen finden jeden Mittwoch von 12:00 Uhr bis 13:30 Uhr 
in der Selbsthilfekontaktstelle Marzahn-Hellersdorf in Alt-Marzahn 59A, 12685 Berlin statt. 
Klingt gut? Dann melde Dich gerne in der Selbsthilfekontaktstelle persönlich vor Ort in Alt-Marzahn 59A, 12685 Berlin, telefonisch unter 030 54 25 103 oder per E-Mail an selbsthilfe@wuhletal.de. OG)
Anmeldung per E-Mail an kis@hvd-bb.de oder telefonisch unter Tel. 030 49 98 70 910

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Gruppe für queere Menschen mit diagnostizierter Borderline-Störung

Termin: Mittwoch, 18:00 – 20:00 Uhr 
Du bist queer und hast die Diagnose Borderline? Du fühlst dich manchmal unverstanden und wünschst dir einen geschützten Raum, in dem du dich mit Menschen austauschen kannst, die ähnliche Erfahrungen teilen?
Wir sind eine Selbsthilfegruppe speziell für queere Menschen mit diagnostizierter Borderline-Störung. Unser Ziel ist es, einen sicheren und wertschätzenden Raum zu schaffen, in dem wir uns gegenseitig unterstützen, Erfahrungen teilen und gemeinsam Wege finden, mit Herausforderungen umzugehen.
Wichtige Informationen:

● Die Teilnahme ist ausschließlich für Personen mit einer diagnostizierten Borderline-Störung gedacht.

● Respekt und Offenheit gegenüber allen queeren Identitäten und Lebensweisen sind Grundvoraussetzungen.

Ob du gerade erst deine Diagnose erhalten hast oder schon länger damit lebst – in unserer Gruppe kannst du sein, wie du bist, und dich mit Menschen austauschen, die dich verstehen.
Interessiert? Melde dich bei uns, um mehr zu erfahren und dich anzumelden. Gemeinsam schaffen wir einen Raum für Austausch, Verständnis und gegenseitige Unterstützung.
Anmeldung per E-Mail an kis@hvd-bb.de oder telefonisch unter Tel. 030 49 98 70 910
Ort: KIS im Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Str. 10, 13187 (Großer Gruppenraum, Seitenflügel)

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Single und queer? Komm vorbei! (in Gründung)

Gruppentreffen jeden 1. Mittwoch des Monats 18:00 – 20:00 Uhr 
SEKIS Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle - Bismarckstr. 101 / Eingang Weimarer Str. - 10625 Berlin
Bitte per E-Mail anmelden:  Kontakt: E-Mail: mischa.beratung@gmail.com
SEKIS, Tel.: 030 890 285 38, E-Mail: selbsthilfe@sekis-berlin.de
Wir treffen uns einmal im Monat, um über unsere Erfahrungen, Wünsche, Herausforderungen und Fragen zu sprechen:
• Wie lebe ich als Single zufrieden?
• Wie gehe ich mit Einsamkeit um?
• Muss Partnerschaft das Ziel sein?
• Wie finde ich Erfüllung ohne Beziehung?
Sprachen Deutsch, Englisch

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Wir sind viele - Selbsthilfegruppe für Frauen 40+ mit Dissoziativer Identitätsstörung (DIS) (Gruppe in Gründung)

Termin: 1. Dienstag im Monat, 16:00 - 17:30 Uhr 
Ort: KIS im Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Str. 10, 13187 Berlin (Kleiner Gruppenraum, 1. OG)
Wie haben wir es so weit geschafft?
Du hast einen langen therapeutischen Weg hinter dir? Du lebst heute stabil - mit all deinen Anteilen - und möchtest dich mit anderen Frauen darüber austauschen, wie wir so lange überlebt haben, was uns geholfen bzw. nicht geholfen hat, und wie wir gelernt haben, mit unserer inneren Vielfalt zu leben? Dann laden wir dich herzlich ein in unsere neu gegründete Selbsthilfegruppe „Wir sind viele“. Wir sind Frauen über 40, die mit der Diagnose Dissoziative Identitätsstörung leben und gelernt haben, damit stabil und selbstbestimmt umzugehen.
Was dich erwartet: - Ein geschützter Raum für offenen Austausch - Verständnis und Begegnung auf Augenhöhe - Raum für gemeinsame Themen (z.B. Alltagsstruktur, Innensystem, Selbstfürsorge) - Keine Traumainhalte - Monatliche Treffen in Berlin-Pankow.
Voraussetzungen zur Teilnahme: - Eigene Therapieerfahrung
- Aktuelle psychische Stabilität - Bereitschaft zu achtsamer und respektvoller Kommunikation
Gemeinsam ist es leichter, mit dem eigenen System in Verbindung zu bleiben.
Wenn du dich angesprochen fühlst, melde dich gern…
Anmeldung per E-Mail an kis@hvd-bb.de oder telefonisch unter Tel. 030 49 98 70 910

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Neugründung: Intergenerationales Trauma in der vietnamesischen zweiten Generation

In unserer Selbsthilfegruppe für die vietnamesische zweite Generation tauschen wir uns über die Herausforderungen des Aufwachsens in einem transkulturellen Kontext aus. Wir verstehen und bearbeiten die Auswirkungen von intergenerationalem Trauma und stärken uns gegenseitig, um mentale und emotionale Belastungen zu bewältigen und praktische Strategien für ein besseres Wohlbefinden zu entwickeln.
Terminfindung im August 2025 - Start im September 2025.
Selbsthilfekontaktstelle Lichtenberg - Horizont Hohenschönhausen - Ahrenshooper Str. 5 | 13051 Berlin
Tel. 030 9621033. Mehr Informationen hier: www.selbsthilfe-lichtenberg.de

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Vogelschwarm – Gruppe für ukrainische Geflüchtete

Unsere Selbsthilfegruppe für ukrainische Geflüchtete ist seit 2023 aktiv. Wir treffen uns drei-vier Mal pro Monat und tauschen uns aus, stärken uns gegenseitig und bringen unsere Gefühle zum Ausdruck.
Wir erzählen uns gegenseitig unsere Geschichten - aus dem Leben vor der Flucht, aus dem Leben "danach" und schauen uns die Geschichten unserer Mitbetroffenen an. Dies hilft uns, einige Lebensprozesse besser zu begreifen, sich der Traumata und den daraus resultierenden psychischen Erkrankungen bewusst zu werden, uns authentisch zu begegnen. 
Da wir mehrsprachig sind bzw. jetzt Deutsch lernen, finden unsere Treffen in 3 Sprachen statt: Ukrainisch, Deutsch und Russisch. Weitere Sprachen sind willkommen.  Zudem erproben wir gelegentlich zu dem Erzählten methodische Ansätze des Playbacktheaters bei dem erzählte Geschichten zurückgespielt/gespiegelt werden. Dadurch können die in den vielen Gesprächen vertieften Themen nochmal in anderer Form sichtbar gemacht werden.
Eingeladen sind alle Menschen mit traumatischen Fluchterfahrungen, die sich über ihre psychischen Erkrankungen hieraus austauschen möchten.
Sekis Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle
Bismarckstr. 101 // Eingang Weimarer Str - 10625 Berlin
Gruppentreffen jeden Samstag 13:00 – 16:00 Uhr 
Kontakt
Michael Troitski , E-Mail: mtroitski@yahoo.com
Tel.: 030 890 285 38, E-Mail: selbsthilfe@sekis-berlin.de

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Neue Online-Selbsthilfegruppen und Webinare für Eltern von Kindern mit Angsterkrankung

Neu bieten wir auch Online-Selbsthilfegruppen sowie Webinare speziell für Eltern von Kindern mit Angststörungen an.
Hier schaffen wir Raum für Austausch, Information und gegenseitige Unterstützung – ergänzt durch fachlichen Input und Impulse von Expert*innen.
Gleichzeitig möchten wir mit diesem Angebot auch ermöglichen, dass Eltern auf Wunsch Kontakte für ihre Kinder knüpfen können, damit auch betroffene Kinder Austausch mit Gleichaltrigen erleben können. Auch hierzu finden Sie weitere Informationen auf unserer Internetseite unter: 
https://www.angstselbsthilfe.de/eltern-vernetzen-peers-fuer-kinder/

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Offener Spieletreff für neurodivergente Menschen

Termin: 3. Samstag im Monat, 14:00 - 18:00 Uhr 
Aus einer Selbsthilfegruppe für Erwachsene mit Autismus entstand die Idee, einen Spieletreff zu gründen. Von Anfang bis Ende wollen wir uns den Spielen widmen und somit in andere Welten abtauchen. Bringt gerne eure eigenen Gesellschaftsspiele mit (eine Liste wird's geben) oder kommt so (wir spielen auch Spiele ohne Materialien). Vor Ort entscheiden wir dann, was gespielt wird, und dabei können mehrere Gruppen entstehen. Im Vordergrund steht, dass jeder inkludiert ist, und wer erstmal nur zuschauen möchte, der schaut nur zu. Auch ist es möglich, später hinzuzukommen, wenn man z. B. anderweitig verplant sein sollte; genauso wie jederzeit zu gehen.
(Bitte beachtet, dass dies keine Gesprächsrunde darstellt! und ich als Organisator weiß, wie schwer die Diagnosesituation mit einer neurologisch angeborenen Kondition/Störung im Erwachsenenalter sein kann. Eine erste Hilfe bei verschiedenen Störungen können Plattformen wie Foren, Reddit und YouTube bieten - genauso wie, und allen voran, die eigene Selbsterfahrung. Eine persönliche Empfehlung bzgl. Autismus sind Videos aus der Playliste "Autismus & Asperger" von Tom Harrendorf.)
Bei Teilnahme wird ein Stuhlgeld von einem Euro erhoben. Durch Vorgaben vom Senat ist die KIS Pankow nämlich verpflichtet, Einnahmen zu erwirtschaften. Weiteres kann nach Anmeldung erfragt werden.

Anmeldung per E-Mail an kis@hvd-bb.de oder telefonisch unter Tel. 030 49 98 70 910
Ort: KIS im Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Str. 10, 13187 Berlin (Großer und kleiner Gruppenraum, 1. OG)

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Unsicher aber gebunden Selbsthilfegruppe Bindungs- und Verlustangst (Gruppe in Gründung)

Termin: Montags, 18:00 – 20:00 Uhr 
Ort: Ökowerkstatt im Stadtteilzentrum Prenzlauer Berg, Fehrbelliner Str. 92, 10119 Berlin
Kickt die Einsamkeit manchmal zu sehr? Nähe macht Angst – doch Distanz noch viel mehr? Du bist es leid, auf Tinder zu blättern? Dann komm doch zu uns – wir ändern dein Pattern. Über uns:
· Gruppe für junge Erwachsene (18 – 30 Jahre), alle Geschlechter
· Austausch über Bindungs- und Verlustangst, emotionale Mauern
· Sicherer und gesünderer Umgang mit Einsamkeit, ehrliche Selbsthilfe, Chance für neue Freundschaften
· Kein Bullshit, kein Leistungsdruck
· Keine Datingplattform
· Wir ersetzen keine Therapie 

Joine gerne unseremTelegramkanal: https://t.me/+fCPgImcYTYIyM2Rk 
oder kontaktiere uns privat per E-Mail: unsicherabergebunden@gmail.com
Die Anmeldung erfolgt per Telegram oder E-Mail: unsicherabergebunden@gmail.com

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Selbsthilfegruppe "Depression" in Marzahn sucht weitere Betroffene!

Leiden Sie auch immer wieder unter depressiven Episoden? Plagen Sie dabei Selbstzweifel oder Schuldgefühle? Kennen Sie die Angst vor Ablehnung oder das Gefühl von Einsamkeit nur zu gut? Gehst Sie lieber in den Rückzug, statt achtsam mit Ihnen selbst umzugehen? Wir haben eine neue Selbsthilfegruppe gegründet, in der wir uns über hilfreiche Strategien austauschen, die Katastrophisierungsgedanken unterbrechen und uns handlungsfähig halten. Alles, was uns gut tut und uns hilft, gelassener mit dem Stress auf der Arbeit, im Alltag oder in Beziehungen umzugehen, kann Teil unserer Austauschtreffen sein. Hier finden Sie ein verständnisvolles Umfeld, einen geschützten Rahmen und einen großen Erfahrungsschatz.
Wir treffen uns jeden Dienstag von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr im Raum 3 der Selbsthilfe-, Kontakt- und Beratungsstelle Marzahn-Hellersdorf in Alt-Marzahn 59A, 12685 Berlin. 
Falls Sie sich angesprochen fühlen sowie Lust und Zeit haben, in Verbindung mit anderen Ihnen selbst zu helfen, dann melden Sie sich gerne 
in der Selbsthilfekontaktstelle Marzahn-Hellersdorf 
unter der Tel: 030 54 25 103 an, schreiben uns eine Email an selbsthilfe@wuhletal.de
oder kommen gern zu unseren Sprechzeiten bei uns im Büro in Alt Marzahn 59A, 12685 Berlin vorbei.

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Kreative Wege zum Umgang mit Depression - Psychose - Zwangsstörungen

Gruppe in Gründung:
Möchtest du mehr Verbundenheit zu dir und anderen? Möchtest du Methoden ausprobieren, wie du mit deiner Niedergeschlagenheit bzw. Erkrankung umgehen und dich selbst akzeptieren kannst?
In unserer jungen Selbsthilfegruppe (für 18-35 Jährige) möchten wir durch kreative Methoden und Gespräche gemeinsam an unseren Themen arbeiten. Wir regen dazu an, die uns innewohnende Kreativität zu nutzen, 
um persönlich zu wachsen, Ängste und Isolation zu lindern und der Zukunft mit Hoffnung entgegenzublicken. Mittels Kunst wirken wir dem Stigma der psychischen Erkrankung entgegen. Haben wir dein Interesse geweckt und möchtest du Teil der Gruppe werden? Dann melde dich gern mit einer kurzen Nachricht an:
kreativeheilung@gmail.com
Oder dirket bei der Kontaktstelle: Selbsthilfekontaktstelle Lichtenberg - Horizont Hohenschönhausen -
Ahrenshooper Str. 5 | 13051 Berlin
Tel. 030 9621033 I F 030 36462736
www.selbsthilfe-lichtenberg.de

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Weitere Gruppengründungen zu vielen Themen finden Sie auf der SEKIS-Website.

Junge Selbsthilfe

Come Together Junge Selbsthilfe

Du bist zwischen 18 und 35? Und hast Lust, andere Junge Menschen zu treffen, die ihr Leben in die Hand nehmen und sich gegenseitig in Selbsthilfegruppen unterstützen? Oder Du fragst Dich, wie Du mit einem konkreten Anliegen im Leben weiterkommst? Dann komm vorbei!  

Das Come Together Junge Selbsthilfe findet statt:
an jedem letzten Dienstag im Monat ab 19.00 Uhr

Das beliebte Café Holzmarktperle muss in Zukunft leider früher schließen. Deshalb dürfen wir nun etwas Neues probieren: Wir treffen uns am 27.05.25 ab 19 Uhr im Café Tales Untold, Am Comeniusplatz 1, 10243 Berlin.
Es gibt keinen Verzehrzwang aber bei Appetit gibt es dort vegane Suppe und Flammkuchen sowie vegane und glutenfreie Backwaren und Getränke. Das Café ist barrierearm. Die Toilette ist leider noch nicht rollstuhlgerecht. Es ist ein Spielecafé. Bei Lust und Laune könnt ihr euch auch für 2€/Person und Stunde diverse Spiele ausleihen. Ihr könnt spontan vorbeikommen oder euch einen Platz sichern. Mehr Infos und die Anmeldung findet ihr hier:

Come Together Junge Selbsthilfe: SEKIS Berlin
junge-selbsthilfe@sekis-berlin.dehttps://www.sekis-berlin.de/

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Open Space für junge Menschen (zw. 18 - ca. 35) in der Selbsthilfe

Auch als junge Menschen kann uns so einiges im Leben passieren, fühlen wir uns verloren, einsam oder einfach extrem belastet. Das ist gar nicht mal selten. Genau deshalb wollen wir einen Space schaffen, wo junge Menschen in schwierigen Lebenslagen einfach mal ankommen können – ohne sich verstellen oder erklären zu müssen. Gemeinsam können wir uns austauschen, gegenseitiges Verständnis erfahren und schlichtweg merken, dass wir nicht allein sind. Übrigens: Falls ihr schon Selbsthilfe erprobt seid, unterstützt dieses Projekt und unser motiviertes Team gerne durch Eure Erfahrungen.
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat treffen sich Selbsthilfeaktive ebenso wie -interessierte im Alter von 18 bis ca. 35 Jahren von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr im ABC Raum 1, Alt-Marzahn 54, 12685 Berlin. Kommt gern ohne Anmeldung vorbei! Bei Fragen sind wir über die Selbsthilfe-, Kontakt- und Beratungsstelle Marzahn-Hellersdorf unter der Tel.: 030/5425103 oder per Mail an selbsthilfe@wuhletal.de zu erreichen. 
Ganz neu: Der WhatsApp-Infokanal „Selbsthilfe für junge Menschen in Marzahn“! Hier informieren wir zu Veranstaltungen und Themen der jungen Selbsthilfe. Der Kanal ist völlig anonym. Persönliche Daten (wie Name, Telefonnummer oder Profilbild) sind zu keiner Zeit einsehbar – weder von den Abonnent:innen noch von den Admins. Interessierte können über den Link beitreten: https://whatsapp.com/channel/0029VbBHAZrGk1FwBipyUI0Z

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Selfcare - Junge Selbsthilfe bei Krebs (in Gründung)

Du bist unter 30 und an krebs erkrankt? 
ob in akuter behandlung oder in remission, der austausch mit gleichaltrigen betroffenen kann unglaubliche kraft schenken. bei „selfcare“ schaffen wir raum für freude, tränen und gespräche über den umgang mit krebs - und über alles, was uns sonst noch bewegt.
Nachbarschaftsheim Schöneberg e. V. - Selbsthilfetreffpunkt
Holsteinische Straße 30 - 12161 Berlin
Gruppentreffenjeden 2. Dienstag des Monats 18:00 – 20:00 Uhr 
jeden 4. Dienstag des Monats 18:00 – 20:00 Uhr 
Kontakt
Selbsthilfekontaktstelle Tempelhof-Schöneberg, Tel.: 030 859 951 333, E-Mail: selbsthilfe@nbhs.de, Website: selbsthilfe.nbhs.de/

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Was die Junge Selbsthilfe bewegt - Zehntes Online-Treffen der NAKOS-Fachgruppe Junge Selbsthilfe

Am 25. Juni 2025 fand das inzwischen zehnte Online-Treffen der NAKOS-Fachgruppe Junge Selbsthilfe statt. Im Mittelpunkt der Treffen steht regulär der bundesland-übergreifende Austausch zu aktuellen Themen aus der Praxis im Feld der Jungen Selbsthilfe. Das Themenspektrum der Treffen ist in der Regel sehr vielfältig.
Mehr dazu bei NAKOS: https://www.nakos.de/aktuelles/nachrichten/key@10700

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Selbsthilfe-Beratung

Beratung für Menschen mit postviralen Erkrankungen

Viele Menschen leiden nach einer Virusinfektion unter anhaltenden Beschwerden wie z.B. Long-/Post-COVID, ME/CFS oder PostVac. Unsere neuen Beratungsstellen bieten künftig gezielte Unterstützung und Orientierung. Wir beraten Betroffene und Angehörige aus Berlin bei psychosozialen Fragen und sozialrechtlich relevanten Angelegenheiten im Zusammenhang mit einer postviralen Erkrankung.
- Informationen Unterstützung in persönlichen und sozialrechtlichen Angelegenheiten.
- Unterstützung bei Anträgen, in Beruf und Alltag.
- Stellen auf Wunsch Kontakt zu geschulten Peer-Berater*innen her.
- Verweisen auf andere Anlaufstellen und bei Interesse an passende Selbsthilfegruppen.
- Beratung nach Terminvereinbarung – kostenlos, vertraulich und auf Wunsch anonym.
- Wir bieten jedoch weder rechtliche noch medizinische Beratung an!
Telefonische Sprechzeiten: für die Terminvereinbarung: Mo. und Do. 10 - 12 Uhr | Mi. 15 - 17 Uhr
Kontakt: E-Mail: info@postviral-beratung.berlin - Telefon: 030 890 285 55
Weiter Informationen auf www.postviral-beratung.berlin

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Die Sozialberatung bei SEKIS

telefonisch, digital und nach Anmeldung auch vor Ort, Anmeldung erforderlich
Die Selbsthilfe-Kontaktstelle SEKIS in Charlottenburg bietet einmal wöchentlich eine Sozialberatung an. Diese erfolgt durch eine ausgebildete Fachkraft mit langjähriger Erfahrung. Die Beratung steht Mitgliedern von Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen kostenlos zu Verfügung.

Wann: Jeden Donnerstag von 13 – 15 Uhr und nach Vereinbarung.
Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin!
Wo: SEKIS Selbsthilfe-Kontaktstelle Berlin, Bismarckstr. 101, 10625 Berlin
Neue Telefonnummer: Tel 030-890285-58 oder Mail: sozialberatung@sekis-berlin.de

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Online-Peer Beratung für Menschen mit psychischen Erkrankungen

2. und 4. Montag, 15 Uhr und 16:30 Uhr
Selbsthilfe-Kontaktstelle Steglitz-Zehendorf im Mittelhof
Mittelhof e.V. - Königstr. 42-43, 14163 Berlin
Anmeldung: selbsthilfe@mittelhof.org oder Tel. 030 801975-14

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Peerberatung zum Thema Depression in Tiergarten

mit Expertin aus Erfahrung Nora Fieling
Mal mit jemandem reden, die ein Leben mit Depressionen aus eigener Erfahrung kennt. Verstanden werden, Fragen stellen, gute Erfahrungen zu Netzwerken in Berlin erhalten. Es ist kein Ersatz für therapeutische oder psychiatrische Gespräche, jedoch für viele eine hilfreiche Ergänzung.
Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat um 15.00 oder 16.30 Uhr
Ort:        Perlebergerstr. 44, 10559 Berlin I Terminvergabe via
Tel.:       030 - 3 94 63 64 oder 
Mail:      kontakt@stadtrand-berlin.de

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Projektberatung für selbstorganisierte Projekte und Vereine beim Netzwerk-Selbsthilfe Berlin

Ein Projekt zu planen, zu realisieren und vor allem zu finanzieren ist nicht einfach. Es kann helfen, sich Rat und Unterstützung zu holen. Wir suchen mit den Gruppen nach Lösungen und helfen mit Wissen und Erfahrung in persönlichen Gesprächen.
Das Spektrum der Anfragen an uns reicht von Projektfinanzierung und Projektplanung über Vereinsgründung und Vereinsführung bis zu Kooperationsmöglichkeiten. Unser Schwerpunkt liegt im Bereich Selbstverwaltung und Selbstorganisation emanzipatorischer Projekte.
Beratungstage sind Mittwoch (online und persönlich im Netzwerk-Büro) & Donnerstag (nur online).

Terminanfragen per E-Mail an beratung@netzwerk-selbsthilfe.de

Wir haben die Möglichkeit, Gruppen, die kein oder wenig Geld haben, kostenlos zu beraten. Um dies weiterhin tun zu können, sind wir allerdings auf Spenden und/oder eine Vergütung von Gruppen angewiesen, denen finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Näheres dazu klären wir am besten in einem persönlichen Gespräch.

Netzwerk Selbsthilfe
Gneisenaustr. 2a - 10961 Berlin
Tel. +49 30 691 30 72 - www.netzwerk-selbsthilfe.de

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Fortbildung für Selbsthilfegruppen

Ausführlichere Beschreibungen der Fortbildungen finden Sie auf der SEKIS-Website.

Veranstaltungen

Ausführlichere Beschreibungen der Veranstaltungen finden Sie auf der SEKIS-Website.

Patienteninteressen

Studienteilnehmende gesucht: Thema Depression und Ängste

Gruppentherapie bei Depression
In dieser Therapiegruppe erhalten Sie fundiertes Wissen über Depressionen sowie bewährte Methoden zur Bewältigung. Der Austausch mit anderen Betroffenen stärkt das Gemeinschaftsgefühl, fördert das Selbstvertrauen und eröffnet durch verschiedene Perspektiven neue Lösungswege.
Ablauf und Rahmenbedingungen:
12 wöchentliche Gruppensitzungen – vor Ort oder per Videosprechstunde (über Consularia Live
Vor Beginn: mindestens drei persönliche Vorgespräche zur Klärung der Eignung
Durchführung nach einem wissenschaftlich geprüften Behandlungsplan
Aktuelle Standorte: Berlin, Dresden, Hannover, Magdeburg, Moers, München, Oelde, Salzwedel

Einzeltherapie bei Ängsten
Diese Kurzzeittherapie richtet sich an Menschen mit Angsterkrankungen wie Sozialer Phobie, Agoraphobie oder Panikstörung. In der Therapie setzen Sie sich unter professioneller Begleitung schrittweise mit angstauslösenden Situationen auseinander und lernen den Umgang mit diesen.
Ablauf und Besonderheiten:
12 Einzelsitzungen, bei Bedarf verlängerbar
Begleitet durch Psychotherapeut*innen in Ausbildung unter Supervision
Persönliches Vorgespräch zur Klärung der Eignung
Teil einer wissenschaftlichen Studie: Ihre Erfahrungen fließen in die Weiterentwicklung der Therapie ein
Für beide Studien können Sie sich direkt über unser Studientelefon melden:
Tel. 0391 – 50 29 49 555
forschung@mapp-institut.de

Wir informieren Sie gern über die nächsten freien Plätze, den genauen Ablauf und klären Ihre Fragen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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Stiftung UPD eröffnet in Berlin erste Beratungsstelle

Die Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland (Stiftung UPD) hat in Berlin ihre erste regionale Beratungsstelle eröffnet. Menschen, die Fragen rund um gesundheitliche und gesundheitsrechtliche Themen haben und auf dem Weg durchs Gesundheitssystem nicht weiterwissen, können sich hier ab sofort in Präsenz beraten lassen – kostenfrei und vertraulich, unabhängig und qualitätsgesichert. Die Stiftung schafft damit ein niedrigschwelliges Angebot, das Patientinnen und Patienten darin unterstützt, ihre Gesundheitskompetenz zu stärken und selbstbestimmte Entscheidungen zu ihrer Gesundheit zu treffen.

Beratungstelefon deutschlandweit kostenfrei: 0800 011 77 22
Beratungsstelle Berlin
Rheinstrafle 45 - 46 | 12161 Berlin
Öɪnungszeiten
Montag 9:00 – 13:00 Uhr, 14:30 – 16:30 Uhr
Dienstag 13:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch 9:00 - 14:00 Uhr
Donnerstag 14:00 - 18:00 Uhr
Freitag nach Vereinbarung

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BAG SELBSTHILFE entsetzt über das angekündigte Aus für den Bundesklinikatlas

BAG SELBSTHILFE entsetzt über das angekündigte Aus für den Bundesklinikatlas: Insbesondere chronisch kranke und behinderte Menschen sind auf ein solches Portal bei der Suche nach geeigneten Krankenhäusern angewiesen

Die BAG SELBSTHILFE als Dachverband von chronisch kranken und behinderten Menschen reagiert mit großem Unverständnis und Entsetzen auf die Ankündigung von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken, den Bundesklinikatlas einstellen zu wollen.
Der Bundesklinikatlas stellt seit seinem Start im Mai 2024 ein wichtiges Instrument dar, um Patientinnen und Patienten eine transparente Orientierung über Leistungsangebote, Versorgungsqualität und personelle Ausstattung der Kliniken zu ermöglichen.
„Gerade für chronisch kranke und behinderte Menschen, die auf gut aufbereitete, verlässliche Informationen über geeignete Krankenhäuser angewiesen sind, ist ein solches Portal unverzichtbar“, macht Dr. Martin Danner, Bundesgeschäftsführer der BAG SELBSTHILFE deutlich. „Der Klinikatlas ist ein wichtiges Instrument, um Leistungsangebote und Qualität der Krankenhausleistungen in Deutschland transparent zu machen. Es ist sehr viel Know-how in den Atlas hineingeflossen, das die BAG SELBSTHILFE zusammen mit der Bertelsmann-Stiftung beim Aufbau des Vorläuferportals „Weisse Liste“ aufgebaut hatte“, so Dr. Danner.
Die Kritik, es handele sich bei dem Atlas lediglich um eine Doppelstruktur, ist für die BAG SELBSTHILFE schlichtweg nicht nachvollziehbar. Zwar gibt es mit dem Deutschen Krankenhausverzeichnis ein weiteres Angebot, jedoch liegt die öffentliche Verantwortung für objektive und unabhängige Qualitätsinformationen über die Krankenhäuser beim Staat. Ein Rückzug des Bundesgesundheitsministeriums aus dieser Verantwortung wäre ein fatales Signal an alle Patientinnen und Patienten.
„Statt den Klinikatlas voreilig einzustellen, sollte konstruktiv geprüft werden, wie bereits investierte öffentliche Mittel, die Expertise unabhängiger Akteure und die Informationsbedürfnisse der Bevölkerung in einem qualitativ hochwertigen Angebot zusammengeführt werden können“ kritisiert der Bundesgeschäftsführer der BAG SELBSTHIFE.
Die BAG SELBSTHILFE fordert Bundesministerin Warken auf, ihren angekündigten Dialog ernsthaft zu führen und sicherzustellen, dass Patientensicht und Patientenrechte in der Weiterentwicklung der Krankenhausversorgung und ihrer Transparenzinstrumente angemessen berücksichtigt werden.

BAG SELBSTHILFE
Kirchfeldstraße 149
40215 Düsseldorf

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Pressemitteilung Patientenvertretung: Antrag zur Prostatakrebsfrüherkennung ist auf dem Weg

Gemeinsam mit dem unparteiischen Vorsitzenden des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) Prof. Josef Hecken hat die Patientenvertretung dem heutigen Plenum einen Antrag übermittelt, mit dem der Nutzen einer Prostatakrebsfrüherkennungsstrategie überprüft wird. Damit ist zeitgleich mit der Veröffentlichung der aktualisierten S-3-Leitlinie erneut das Thema der Krebsfrüherkennung zur Beratung angestoßen.
Die zur Prüfung stehende Screeningstrategie sieht Folgendes vor: Nach einer patientenindividuellen Aufklärung unter Zuhilfenahme einer schriftlichen Patienteninformation (Entscheidungshilfe) wird bei Männern im Alter zwischen 50 und 70 Jahren eine Testung des prostataspezifischen Antigens (PSA) durchgeführt. In Abhängigkeit des dabei ermittelten PSA-Wertes erfolgt anschließend entweder eine erneute PSA-Testung nach einem Intervall von 2 bis 5 Jahren oder es erfolgt die Durchführung einer Magnetresonanztomografie (MRT) mit ggf. MRT-gezielter Biopsie. Die Erforderlichkeit einer MRT kann unter Anwendung eines Risikoscores geprüft werden.   
„Es liegen neue Erkenntnisse vor: Die Kombination der PSA-Testung mit einer MRT-Untersuchung verringert falsche bzw. unnötige Befunde. Daher ist eine Überprüfung der wissenschaftlichen Erkenntnisse angezeigt und notwendig. Neben der Überprüfung des Nutzens ist aus Sicht der Patientenvertretung auch eine gute und verständliche Patienteninformation ein zentraler Beratungsgegenstand“, so Ernst-Günther Carl, Patientenvertreter im G-BA.   
Bereits im Jahr 2018 war die Patientenvertretung aktiv geworden und hatte einen Antrag zur Nutzenbewertung der PSA-Testung gestellt. Im Ergebnis zeigte sich zwar ein Nutzen im Hinblick auf die prostataspezifische Mortalität. Allerdings standen dem Nutzen eine zu hohe Anzahl an Überdiagnosen und falsch-positiven Testbefunden gegenüber. Als einzelne Früherkennungsuntersuchung konnte der PSA-Test daher nicht als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen werden. Dadurch blieb es bei der bisherigen Regelung, die zur Früherkennung von Krebserkrankungen der Prostata bis heute für Männer ab einem Alter von 45 Jahren neben einer gezielten Anamnese das Abtasten der Prostata vom After her vorsieht.
Ansprechpartner: Ernst-Günther Carl, Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V. 
guenther@carl-soft.de
Die Patientenvertretung im G-BA besteht aus Vertreter:innen der vier maßgeblichen Patientenorganisationen entsprechend der Patientenbeteiligungsverordnung: 

  • Deutscher Behindertenrat
  • Bundesarbeitsgemeinschaft PatientInnenstellen und -initiativen
  • Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V.
  • Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

Die Patientenvertretung im G-BA kann mitberaten und Anträge stellen, hat aber kein Stimmrecht.

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Pressemitteilung Patientenvertretung: Nach 11 Jahren: Liposuktion beim Lipödem endlich Kassenleistung

Der G-BA hat die Aufnahme der Liposuktion (Fettabsaugung) für alle Stadien des Lipödems für den ambulanten und stationären Bereich in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen beschlossen. Die Durchführung bleibt jedoch an bestimmte Voraussetzungen wie eine erfolglose konservative Behandlung geknüpft.
Vor mehr als 11 Jahren hat die Patientenvertretung einen Antrag auf Methodenbewertung der Liposuktion im G-BA gestellt. 2017 kam der G-BA – entgegen der Auffassung der Patientenvertretung – zum Entschluss, dass der Nutzen nicht ausreichend belegt sei. Es wurde lediglich das Potential der Liposuktion anerkannt und damit beschlossen, eine Erprobungsstudie durchzuführen. Diese sollte die Frage klären, ob und welchen Nutzen die Liposuktion bei Lipödem im Vergleich zur konservativen Behandlung hat und welche Effektivität und Sicherheit diese Behandlung bietet. Die Daten der einjährigen vergleichenden Studie liegen nun vor und zeigen signifikante Ergebnisse bei der Schmerzreduktion und der Lebensqualität.
„Der lange Weg hat sich gelohnt. Der heutige Beschluss eröffnet für viele Patientinnen, bei denen eine konservative Behandlung erfolglos geblieben ist, die Möglichkeit, durch die Liposuktionen ihr krankhaftes Fett absaugen zu lassen, somit ihre Schmerzen zu verringern und ihre Lebensqualität wieder zum Positiven zu verändern“, so Peggy Bergert vom Lipödem Hilfe Deutschland e. V. Deutliche Kritik äußerte die Patientenvertretung allerdings, dass ab einem BMI von 32 bzw. 35kg/m² nur unter strengsten Voraussetzungen oder sogar gar keine Liposuktion erbracht werden darf. „Diese Regelung lässt sich aus den Studienergebnissen nicht ableiten. Nun gibt es die Liposuktion als Kassenleistung für alle Stadien und gleichzeitig passiert damit wieder eine Einschränkung. Das ist für uns nicht erklärbar. Zudem muss die konservative Therapie weiterhin in notwendigem Umfang allen Betroffenen – ob Liposuktion oder nicht – uneingeschränkt zur Verfügung stehen.“ 
Bisher waren die Behandlungsmöglichkeiten für Lipödem in der vertragsärztlichen Versorgung für die Stadien I und II auf konservative, symptomorientierte Behandlungen unter Einsatz der komplexen physikalischen Entstauungstherapie (KPE) beschränkt. Diese Therapie, bestehend aus einer Kombination von Lymphdrainage, Kompression, Bewegungstherapie und Pflege der Haut, kann allerdings nur Symptome mindern, eine bestehende Fettvermehrung allerdings nicht beeinflussen. Das Lipödem ist eine chronische, fortschreitende Erkrankung, die nur Frauen betrifft und sich durch eine Verteilungsstörung des Fettgewebes an Armen und Beinen äußert. Die Erkrankung versursacht nicht nur starke Schmerzen und Schweregefühl, sondern beeinträchtigt auch die Lebensqualität der Betroffenen erheblich.
Ansprechpartnerin: Peggy Bergert, Lipödem Hilfe Deutschland e. V. p.bergert@lipoedem-hilfe-ev.de

Die Patientenvertretung im G-BA besteht aus Vertreter:innen der vier maßgeblichen Patientenorganisationen entsprechend der Patientenbeteiligungsverordnung: 

  • Deutscher Behindertenrat
  • Bundesarbeitsgemeinschaft PatientInnenstellen und -initiativen
  • Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V.
  • Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

Die Patientenvertretung im G-BA kann mitberaten und Anträge stellen, hat aber kein Stimmrecht.

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Projekte

Kreative Zugänge für die Seele – Innovative Ansätze der Selbsthilfe

Mit dem Projekt der kreativen Zugänge für die Seele wollen wir als Selbsthilfekontaktstelle Betroffenen einen Ort geben, an dem sie neue kreative Angebote im Umgang mit ihren psychischen Erkrankungen – in einer Art Werkstatt – ausprobieren und diese bei Bedarf in dauerhafte Selbsthilfeangebote transferieren können.
Die Erfahrungen von Betroffenen zeigen, dass Methodenvielfalt – vor allem die Einbeziehung von Körpererfahrungen und weiteren kreativen Angeboten – Belastungssituationen reduzieren kann.
Unser Angebot wurde von den Betroffenen selbst entwickelt, wird von ihnen (teilweise) selbst umgesetzt und verfolgt einen partizipativen Ansatz. Das Ziel ist es, die erfolgreichen Ansätze in die Selbsthilfearbeit vor Ort zu übernehmen und zu verstetigen.
Wir möchten Menschen mit psychischen Erkrankungen – insbesondere mit Ängsten und Depressionen – einladen, die verschiedenen kreativen Angebote kennenzulernen und auszuprobieren. Alle Angebote sind für Betroffene kostenlos.
Bei Interesse informiere dich über die unterschiedlichen Angebote und Veranstaltungen gerne auf der Webseite der KIS, wir freuen uns sehr über weitere Teilnehmer*innen: humanistisch.de/kisberlin

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Das Andere-Burnout-Café

Termin: 2. Sonntag im Monat, 10.30 – 12.30 Uhr 
Ort: KIS im Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Str. 10, 13187 Berlin (Gr. Gruppenraum, 1. OG)
Keine Anmeldung erforderlich.
Kontaktdaten: Isabel Pickl-Bermejo berlin-pankow@anderes-burnout-cafe.de 02 13 17 73 41 51 (Bundesverband) anderes-burnout-cafe.de
Das Andere-Burnout-Café (ABC) ist eine Selbsthilfegruppe rund um die Themen Burnout und Depression. Herzlich eingeladen sind Betroffene oder deren Angehörige zum Austausch über belastende Ereignisse und die Auswirkungen von Dauerstress und Abwärtsspiralen in der psychischen Verarbeitung von Stress.
Neben dem Austausch über persönliche Erlebnisse und Wege aus der Krise bietet das Andere Burnout Café in Berlin Pankow auch interessante Inputs. Die meisten Treffen stehen unter spannenden Themen wie „Leichter leben mit Achtsamkeit“, „Wege aus einem Burnout", oder „Selbstzweifel verstehen“. Die ABC’s regen dazu an, im geschützten Raum neue Zugangswege für die eigene Lage in schwierigen Zeiten zu entdecken.

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Die Exekutive. Arbeitsgemeinschaft für Accountability und Body-Doubling

Termin: 1. + 3 Freitag im Monat, 10:00 - 14:00 Uhr 
Ort: KIS im Stadtteilzentrum Pankow, Schönholzer Str. 10, 13187 Berlin
Anmeldung per E-Mail an kis@hvd-bb.de oder telefonisch unter 030 49 98 70 910

Die ungeöffnete Rechnung, das unliebsame Telefonat oder die Seminararbeit aus dem vorletzten Semester: Unser Alltag ist voll mit vermeintlich kleinen To Do‘s. Anstatt dich diesen zu widmen, räumst du plötzlich vielleicht lieber deine Bude auf oder findest dich beim Doomscrollen auf der Couch wieder. Irgendwann erscheint es dir unmöglich, mit der eigentlichen Aufgabe anzufangen. Procrastination at its finest. Eine solche Symptomatik kann z. B. im Kontext einer Neurodivergenz auftreten (exekutive Dysfunktion, AD(H)S-Paralyse) oder Teil anderer psychischer Erkrankungen wie Depressionen sein. Um die Blockaden zu überwinden, helfen leider auch keine gut gemeinten Ratschläge oder Schuldzuweisungen.
Was dich erwartet: Wir bieten dir einen geschützten und wertfreien Rahmen, um aufgeschobene Aufgaben aus deinem Alltag anzugehen und abzuschließen. Durch einen offenen Austausch und gegenseitiges Vertrauen möchten wir eine Verbindlichkeit schaffen, die uns beim Erreichen unserer persönlichen Vorhaben unterstützt (Stichwort: Accountability). Positiv wirkt sich dabei aus, dass wir alle parallel an unseren Aufgaben arbeiten (Stichwort: Body doubling).
Was wir machen: Unsere Treffen sind nach einem festen Ablauf strukturiert – inklusive regelmäßiger Pausen, in denen Erfolge gefeiert und Rückschläge reflektiert werden. Für uns steht nicht Effizienz, sondern das Ins-Tun-Kommen im Vordergrund. Dabei unterstützen wir uns im Rahmen unserer Möglichkeiten auch gegenseitig.

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Der Sommer wird heiß - Hitzehilfe für Obdachlose in Berlin

Der Sommer ist da und er bringt schonungslose Temperaturen von bis zu 36° oder mehr mit sich. Im Laufe eines Tages staut sich die Hitze in Straßen, Wänden und Räumen, schon der einfache Aufenthalt wird zur Belastung. Wer mit gut isolierten Wohnungen oder Arbeitsplätzen gesegnet ist, sollte sich tunlichst dort aufhalten, nur in kühlen Morgen- und Nachtstunden lüften und für uns alle gilt, hinreichend zu trinken, Sonnenschutz und eine Kopfbedeckung (auf) zu tragen. Wem die eigene Wohnung aber doch zu heiß oder auf Dauer zu eintönig wird, dem*der wollen wir Haus und Garten im Stadtteilzentrum als kühlen Ort nahe legen. Im Garten finden Sie zwischen den dicken Mauern und den weiten Sonnenschirmen kühle Schattenflächen und im Haus stehen kalte Getränke bereit. Ihr neues Lieblingsbuch finden Sie in der Büchertauschzelle oder falls es doch das Gäste-Wlan sein soll, haben Sie unserem schattigen Foyer exzellenten Empfang.
Zivilcourage ist aber auch unter extremer Hitze gefragt: Obdachlose Menschen betrifft die Hitze ganz besonders! Zögern Sie deshalb nicht auf Menschen zuzugehen, die sich an heißen Tagen anhaltend im Freien aufhalten! Wenn die Person Hilfe annehmen möchte, rufen Sie die Hilfe-Hotline für obdachlose Menschen unter +49 157 80597870 (Tipp: Gleich im Handy einspeichern!) an. In ganz Berlin haben ab sofort Schutzräume geöffnet, die neben kühlem Aufenthalt auch Lebensmittelausgaben, Getränke und zum Teil Waschmöglichkeiten oder Beratungsmöglichkeiten anbieten.
Ist eine Person nicht ansprechbar oder befindet sich in einer akuten Notlage, rufen Sie die 112!
Weitere Informationen zu den Schutzorten und die Berliner Erfrischungskarte finden Sie auf der Berliner Website für Hitzehilfe.
https://www.pfefferwerk.de/stadtteilarbeit-jugendfreizeit/

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Digitales und Podcasts

SEKIS Podcast Echte Stimmen

# 62 Alle miteinander – Elternsein mit einem Kind mit Down-Syndrom

Was passiert, wenn das Leben anders verläuft als geplant? Wie verändert sich das Leben, wenn man erfährt: Mein Kind hat das Down-Syndrom?
Heike und Tino sind Eltern eines Kindes mit Down-Syndrom – und engagieren sich im Verein Down-Syndrom Berlin e.V. In dieser Folge von Echte Stimmen teilen sie ihre ganz persönlichen Erfahrungen. Offen, ehrlich und bewegend sprechen sie von den Herausforderungen, Ängsten und der großen Liebe, die ihr Familienleben prägt und darüber, wie Selbsthilfe ihnen Kraft gibt. Zwei Perspektiven, ein gemeinsames Anliegen.
Eine Folge über das Annehmen, Wachsen und die Kraft der Selbsthilfe. Zwei Geschichten, die Mut machen.
https://open.spotify.com/episode/2Sp1jUK0rovdMutFdPgd7g?go=1&sp_cid=31119e5c7cdf8af8f63ef2b1230924ab&intent=1&nd=1&dlsi=93752a5c0c794cd5

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Thema Barrierefreiheit

Reform des Bundesgleichtellungsgesetzes muss endlich kommen - BAG SELBSTHILFE fordert im Gespräch mit Bärbel Bas konkrete Fortschritte für Inklusion und Barrierefreiheit

Die BAG SELBSTHILFE hat sich am gestrigen Tag mit Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Bärbel Bas, zu einem konstruktiven Gespräch getroffen. Dabei hat der Dachverband von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen verdeutlicht, dass die Verzögerung des lang angekündigten Stellungsnahmeverfahrens zur Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) inakzeptabel ist und dass politische Entscheidungen grundsätzlich unter Beteiligung der Betroffenen getroffen werden sollten. Trotz Ankündigung im Koalitionsvertrag und im Sofortprogramm der Bundesregierung lässt der Referentenentwurf weiterhin auf sich warten. Damit schwindet die Hoffnung,dass dieses Gesetzesvorhaben es noch rechtzeitig in die für den 06.08.2025 anvisierte Kabinettssitzung zur Verabschiedung schaffen wird.Die anhaltende Verzögerung der seit Langem angekündigten Reform des BGG ist deshalb nicht hinnehmbar“, kritisiert Dr. Martin Danner, Bundesgeschäftsführer der BAG SELBSTHILFE.
Seit mehr als 20 Jahren verpflichtet das BGG Behörden und öffentliche Stellen zur Barrierefreiheit – für private Anbieter von Waren und Dienstleistungen fehlt eine solche Verpflichtung weiterhin. Diese Lücke ist unhaltbar. Hier fordert die BAG SELBSTHILFE, dass der Gesetzentwurf umgehend zur Anhörung gestellt wird, damit auch Menschen mit Behinderungen genügend Zeit zur Stellungnahme erhalten. Mit Befremden hat der Dachverband von chronisch kranken und behinderten Menschen die kürzlich getätigten Aussagen des Bundeskanzlers zu den Kostensteigerungen bei derEingliederungs- und Jugendhilfe zur Kenntnis genommen. Die Evaluation der bestehenden Regelungen hat deutlich gezeigt, dass Kostensteigerungen vor allem auf ineffizienten Verwaltungsverfahren und nicht auf Leistungsausweitungen für die betroffenen Menschen zurück zu führen sind. „Statt pauschaler Kürzungsrhetorik fordern wir eine faktenbasierte Analyse, um die Abdeckung individueller Bedarfe effizient und personenzentriert zu sichern,“ so Dr. Martin Danner. 
Die BAG SELBSTHILFE bewertet das Gespräch mit Bundesministerin Bärbel Bas insgesamt als sehr konstruktiv und begrüßt ihr offenes Ohr für die Anliegen der Selbsthilfeorganisationen. 

BAG SELBSTHILFE - Kirchfeldstraße 149 - 40215 Düsseldorf - Tel.: 0211-31006-25
Quelle. Presseerklärung Düsseldorf/Berlin, 24.07.2025 –

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Publikationen

Selbsthilfe für alle – Vielfalt leben, Gesundheit stärken - Dokumentation der 45. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V.

Die Jahrestagung 2025 griff die Vielfalt der Selbsthilfe in ihren unterschiedlichen Facetten auf, beleuchtete Beispiele gelebter Diversität, gelingender Kooperationen und stellte in den einzelnen Programmpunkten immer wieder die Frage, wie Vielfalt gefördert werden kann.
Die 45. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG) fand vom 2. bis 4. Juni 2025 in Aachen statt. Rund 150 Menschen nahmen an der Tagung teil. Neben Selbsthilfeaktiven und Multiplikator*innen der Selbsthilfe tauschten sich insbesondere Mitarbeitende aus Selbsthilfekontaktstellen über die fachliche Arbeit aus.
Tagungsdokumentation
Ein Gesamtbericht, die Vorträge und Dokumentationen der Workshops werden hier zur Verfügung gestellt: 
www.dag-shg.de
Quelle: Redaktion DAG SHG, www.nakos.de/aktuelles/nachrichten/var@dagshg/key@3445

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Beteiligung (in) der Selbsthilfe - Neues Themenheft der Österreichischen Kompetenz- und Servicestelle für Selbsthilfe (ÖKUSS)

Wie kann Beteiligung gelingen? Welche Formen der Mitgestaltung gibt es – und welche Herausforderungen? Das aktuelle Themenheft „Beteiligung (in) der Selbsthilfe“ der ÖKUSS (Österreichische Kompetenz- und Servicestelle Selbsthilfe) widmet sich genau diesen Fragen und beleuchtet das Thema Beteiligung aus unterschiedlichen Perspektiven.
Die Publikation bietet praxisnahe Einblicke, inspirierende Beispiele und Denkanstöße für alle, die sich mit Beteiligung beschäftigen – sei es als Betroffene, Unterstützende oder Interessierte.
Eine barrierefreie Version steht hier zum Download zur Verfügung:
ÖKUSS-Themenheft Beteiligung (in) der Selbsthilfe

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Basisdaten 2025/2026 des Gesundheitswesens in Deutschland

Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) veröffentlicht Nachschlagewerk - Zahlen, Daten Fakten
Die aktuellen vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens sind da. Damit veröffentlicht der Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) zum 29. Mal seine umfangreiche Broschüre mit den jüngsten Statistiken zu den Bereichen Bevölkerung, Versicherte und Krankenkassen, Finanzierung, Versorgung und soziale Pflegeversicherung (SPV).
Die Zahlen machen deutlich, dass die Herausforderungen, vor denen das deutsche Gesundheitswesen steht, weiter zugenommen haben. In den letzten zehn Jahren sind die Leistungsausgaben um 54,6 Prozent von 202,0 Milliarden Euro 2015 auf 312,3 Milliarden Euro 2024 gestiegen.
Alle im Heft befindlichen und weitere Grafiken finden sich auch auf der Website vdek.com/basisdaten. Diese wird unterjährig aktualisiert.
Kostenlose Printexemplare können per E-Mail an basisdaten@vdek.com bestellt werden.

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Produktive Realitätsverarbeitung - Sozialisation in einer Welt voller Unsicherheiten

Prof. Klaus Hurrelmann: 
Flucht nach vorn: Wie die junge Generation lernen kann, in einer Welt voller Unsicherheiten zu bestehen 
Klimawandel, Krieg, Pandemie, ökonomische Turbulenzen, digitale Überforderung und die wachsende Macht künstlicher Intelligenz – junge Menschen wachsen in einer Welt auf, in der alte Sicherheiten verschwinden und Zukunftsvertrauen brüchig wird. Was macht das mit ihrer psychischen Stabilität, ihrer Lern- und Arbeitsmotivation und ihrer demokratischen Orientierung? 

Dieses Buch stellt eine zentrale These ins Zentrum. Nur wer lernt, sich der komplexen Realität zu stellen, anstatt ihr zu entfliehen, kann in einer krisenhaften Welt bestehen und sie mitgestalten. Die Fähigkeit zur „Produktiven Realitätsverarbeitung“ wird zur entscheidenden Ressource des 21. Jahrhunderts, individuell wie gesellschaftlich. Sie entscheidet darüber, ob Unsicherheit lähmt oder zu einem Impuls für Wachstum und Veränderung wird. 

In Familien, Schulen, Betrieben und öffentlichen Institutionen bedeutet das: Sie sollten Orte sein, in denen die Potenziale der jungen Generation ernst genommen und in einen strukturierten Generationendialog eingebracht werden. 

Beltz-Verlag, 2025, 26.00 Euro

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Digitale Nachbarschaften stärken: Wie soziale Medien den lokalen Zusammenhalt fördern können

Nachbar/innen helfen einander, tauschen Informationen aus und organisieren sich für gemeinsame Anliegen. Doch wie verändert sich dieses Miteinander im digitalen Zeitalter? Können Messengerdienste, soziale Medien und digitale Plattformen die Vernetzung und den sozialen Zusammenhalt in Nachbarschaften stärken – oder führen sie eher zu Rückzug und Vereinzelung? Simon Liebig und Jan Üblacker zeigen in ihrem Beitrag, warum digitale Nachbarschaftsgruppen für die Zivilgesellschaft relevant sind. 

 Liebig, Simon / Üblacker, Jan: Digitale Nachbarschaften stärken: Wie soziale Medien den lokalen Zusammenhalt fördern können 1 MB

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SEKIS – Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle

Zimmerstraße 26/27 // Eingang D
10969 Berlin

Tel.: 030 890 285 31
E-Mail: sekis@sekis-berlin.de
Website: www.sekis-berlin.de

Redaktion Newsletter: Karin Stötzner

SEKIS ist eine Einrichtung von SELKO - Verein zur Förderung von Selbsthilfe Kontaktstellen e. V.
SELKO ist der Dachverband der Berliner Selbsthilfe-Kontaktstellen

Gefördert wird SEKIS durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung (für die Selbsthilfe-Kontaktstelle) sowie durch die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege Berlin (für den Bereich Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung und Kontaktstelle PflegeEngagement) sowie die Gesetzlichen Krankenkassen und ihre Verbände in Berlin: AOK Nordost, BKK Landesverband Mitte, Regionalvertretung Berlin und Brandenburg, Vdek - Landesvertretung der Ersatzkassen Berlin-Brandenburg, Knappschaft Regionaldirektion Berlin und BIG direkt gesund.

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